• Startseite

Jonas und seine Familie besuchen Hilfe für kranke Kinder

Als er klein war, war Jonas schwer krank. Gemeinsam mit seiner Familie unterstützt er nun selbst kranke Kinder. Jetzt hat er unsere Stiftung besucht.

Auf dem Ponyhof von Jonas Tante Christine Hagemann in Pfronstetten engagiert sich die ganze Familie für den guten Zweck. In einer liebevoll restaurierten Scheune hat sie einen Verkaufsstand aufgebaut. Auf zwei alten Bauernschränken sind handgefertige Bastel- und Dekoartikel ausgestellt, die die Familie zugunsten unserer Stiftung und der Rehaklinik, in der Jonas sich nach seiner schweren Krankheit erholt hat, verkauft.

Bei seinem Besuch in der Kinderklinik hat Jonas jetzt 300 Euro aus dem Erlös des Verkaufs an Hilfe für kranke Kinder übergeben. Der Achtjährige muss selbst noch regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen in die Klinik.

Wir danken Jonas und seiner Familie ganz herzlich für diese ganz besondere und schöne Hilfe!

Danke fürs Mitfeiern und die große Unterstützung!

Wir sind noch immer völlig begeistert. Zusammen mit mehr als 350 Unterstützern, Mitarbeitern und Freunden der Kinderklinik haben wir den Zusammenschluss von Hilfe für kranke Kinder e.V. und der Stiftung für kranke Kinder im Tübinger Sparkassen Carré gefeiert.

Keine langen Reden und Vorträge, stattdessen kurze Interviews mit Familien, Klinikmitarbeitern und Unterstützern von Hilfe für kranke Kinder – das hatten wir uns für das Fest vorgenommen. Dazwischen Musik, Tanz und Unterhaltung. Ein Programm, gestaltet von Familien, Kindern, Spendern und dem Team der Kinderklinik selbst.

Fast fünf Stunden lang haben wir schließlich gemeinsam gefeiert! Wir sind überwältigt von der Besucherzahl, dem musikalischen Talent des Kinderklinikteams und unserer Unterstützer und wir sind beeindruckt von der großen Offenheit, mit der Familien ihre persönliche Geschichte auf der Bühne erzählt haben.

Wir sind stolz darauf, so engagierte Unterstützer zu haben, die diesen schönen und feierlichen Abend möglich gemacht haben. Dafür möchten wir Danke sagen. Danke, dass Sie uns helfen, Hilfe für kranke Kinder und ihre Familien selbstverständlich zu machen!

Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte und Spendenaktionen.

Ihr Team von
Hilfe für kranke Kinder – Die Stiftung in der Uni-Kinderklinik Tübingen

Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Der achtjährige Jonas war schwer krank. Heute geht es ihm wieder gut. Aus Dankbarkeit und weil sie anderen Kindern helfen möchte, engagiert sich seine Familie für unsere Stiftung.

„Achtung, Karamell im Anmarsch“, ruft Jonas. Das Pony stupst seine Schwester Leonie sanft von hinten an. Die Geschwister stehen auf der Weide auf dem Ponyhof ihrer Tante Christine Hagemann in Pfronstetten. Sie verbringen viel Zeit dort, sind absolute Tiernarren. Außer den Ponys gibt es auch noch Enten, verschiedenste Arten von Hühnern und einen großen Hasenstall auf dem Hof. „Ich bin stolz auf meine Enkel“, sagt  Jonas Opa, Gerhard Hagemann. „Die sitzen beide auf dem Pferd wie draufgeklebt.“

Für Jonas hat sein Pony eine ganz besondere Bedeutung: Auf dem Pferderücken hat der Achtjährige beim Voltigieren wieder gelernt, das Gleichgewicht zu halten. Denn es ging dem Jungen nicht immer so gut wie heute. Als Kleinkind konnte Jonas plötzlich nicht mehr gehen, hatte starke Kopfschmerzen und ihm war übel. Die Ärzte stellten einen Hirntumor fest. Eine zehnstündige Operation in der Kinderklinik folgte. Dennoch konnte nicht der gesamte Tumor entfernt werden.  „Es war eine harte Zeit für uns“, sagt Jonas Mutter, Melanie Conrad. Zur selben Zeit, als Jonas krank wurde, kam seine kleine Schwester Leonie zur Welt. Mit ihr geht der Junge heute durch dick und dünn. Nach Leonies Geburt hatten die Geschwister und ihre Eltern kaum Zeit füreinander.  „Während einer von uns bei Jonas im Krankenhaus war, war der andere bei Leonie zu Hause“, erinnern sich die Eltern Melanie und Georg

Jonas musste wieder lernen zu gehen

Erst ein Jahr nach Jonas erster großer Operation haben es die Chirurgen in einem zweiten Eingriff geschafft, auch den Rest des Tumors zu entfernen. Zu Hause musste Jonas dann erst einmal wieder lernen zu gehen. „Ich hatte so ein Tretquad, mit dem ich meine Muskeln trainiert habe“, erzählt der Achtjährige, während er in der Sonne sitzt und einen Hasen streichelt. „Das ist Nemo“, stellt er das Tier vor. Dass das ein eher ungewöhnlicher Name für einen Hasen ist, weiß er. „Er heißt Nemo, wegen den Fischen im Aquarium in der Kinderklinik“, erklärt Jonas. Dort sei er oft gewesen. Die Fische hätten ihm gefallen. Deshalb habe er dann auch einen Nemo zu Hause haben wollen.

Auch wenn Jonas heute gesund ist: Seine Krankheit ist noch immer allgegenwärtig. Sie hat das Leben der ganzen Familie verändert. „Wenn Jonas Kopfschmerzen hat, machen wir uns natürlich sofort Sorgen“, sagt Melanie Conrad. „Auch wenn die bisher immer unbegründet waren.“ Einmal im Jahr muss Jonas zur Kontrolluntersuchung in die Kinderklinik, um sicherzugehen, dass seine Krankheit nicht zurückkommt. Auch wenn die Aufnahme im Kernspintomographen nicht wehtut, ist sie jedes Mal mit Stress und Angst für den Jungen verbunden. „Beim letzten Mal habe ich es aber schon ohne Sedierung machen können“, erzählt er stolz. Dafür gab es eine Tapferkeitsurkunde.

Jonas Eltern, seine Großeltern und seine Patentante, zu denen er ein sehr enges Verhältnis hat, glauben daran, dass Jonas die Angst bald komplett ablegen kann, dass er selbstsicherer wird, sich nicht mehr irritieren lässt, wenn Klassenkameraden ihn nach der Narbe am Kopf fragen. „Er war einfach noch sehr klein, als das alles passiert ist und kann sich deshalb nur an bestimmte Dinge erinnern, was dann eben oft zu Unsicherheit führt“, sagt Jonas Mutter. Dennoch ist die Familie vor allem froh und dankbar darüber, dass Jonas gesund ist, dass er den Kampf gegen die Krankheit gewonnen hat und in der Kinderklinik gut aufgehoben war. Dabei mit den Spätfolgen klarzukommen helfen ihm die ganze Familie und die Tiere auf dem Ponyhof seiner Patentante Christine Hagemann.

Verkauf für den guten Zweck

Dort hat die Familie nun in einer liebevoll restaurierten Scheune auch einen Verkaufsstand aufgebaut. Auf zwei alten Bauernschränken sind handgefertigte Bastel- und Dekoartikel ausgestellt, die die Familie für den guten Zweck verkauft. Für andere kranke Kinder. Ein Teil des Erlöses geht an die Kinder-Reha-Klinik, in der die Familie sich auf das Leben außerhalb des Krankenhauses vorbereitet hat und an Hilfe für kranke Kinder.  Weitere Infos: www.unser-ponyhof.de.

Aus zwei wird eins – Pressemeldung

Aus dem Verein Hilfe für kranke Kinder e.V. und der Stiftung für kranke Kinder, Dietrich-Niethammer-Stiftung wird Hilfe für kranke Kinder – Die Stiftung in der Uni-Kinderklinik Tübingen. Sie führt als zentrale Spendenorganisation in der Kinderklinik die erfolgreiche Arbeit der beiden Organisationen fort. Die Stiftung arbeitet eng mit allen Eltern- und Fördervereinen der Kinderklinik zusammen.

Seit 2005 haben Hilfe für kranke Kinder e.V. und die Stiftung für kranke Kinder mit der Unterstützung ihrer Förderer zusammen mehr als 3,5 Mio. Euro für die Behandlung, Beratung und Begleitung schwer kranker Kinder und ihrer Familien in der Kinderklinik eingesetzt. Einer ihrer großen Erfolge war die Anschaffung einer Kinder-Intensivtrage. Die 175.000 Euro teure mobile Intensivstation für den Transport von lebensbedrohlich erkrankten Kindern wurde ausschließlich über Spenden finanziert und hat bereits einigen Kindern das Leben gerettet. Mit rund 30.000 Euro im Jahr unterstützen die Organisationen über einen Sozialfonds Familien, die durch die Krankheit ihres Kindes in finanzielle Not geraten. In den vergangenen Monaten brachten die Organisationen – zusätzlich zu den zahlreichen parallel laufenden Projekten – u.a. ein Palliativ-Team für Kinder mit auf den Weg und waren mit ihrem Projekt „Rückenwind für chronisch kranke Jugendliche“ an einer Benefiz-Großaktion beteiligt. 225.000 Euro kamen dabei für die Kinderklinik zusammen.

„Weil wir gemeinsam noch mehr erreichen können, haben wir beschlossen, die erfolgreiche Arbeit beider Einrichtungen künftig in nur noch einer Organisation weiterzuführen“, sagt Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Der Zusammenschluss bedeute weniger Bürokratie, geringere Kosten und dadurch noch effektivere Hilfe für kranke Kinder.

Der Spendenbeirat, der für maximale Transparenz beim Einsatz der Spenden sorgt, wird auch weiterhin Bestandteil der gemeinsamen Organisation sein. Er ist ein an deutschen Kinderkliniken einmaliges Gremium, das sich aus Vertretern der Klinik, der Klinikfördervereine sowie der Spender zusammensetzt.

Für die Spender und Unterstützer der bisherigen Organisationen ändert sich bis auf ein neues Erscheinungsbild und eine aktualisierte Internetpräsenz von Hilfe für kranke Kinder kaum etwas: Sowohl die Spendenkonten als auch die Ansprechpartner in der Geschäftsstelle direkt in der Kinderklinik bleiben dieselben.

„Wir legen den Fokus unserer Arbeit auch weiter darauf, aktiv die Zukunft im Bereich der Betreuung und Behandlung kranker Kinder und ihrer Familien zu gestalten“, sagt Hassel. Dabei setze man vor allem auf die enge Zusammenarbeit mit den Familien selbst und dem Team der Kinderklinik. „Was die kranken Kinder und ihre Familien am dringendsten brauchen, das wissen diejenigen am besten, die täglich in der Kinderklinik arbeiten oder die viele Stunden am Bett ihres Kindes verbringen“, sagt Hassel. „Mit ihnen gemeinsam wollen wir uns für die bestmögliche Betreuung und Behandlung kranker Kinder und Jugendlicher einsetzen“.

Freimaurerloge unterstützt die Kinderklinik

Die Loge Glocke am Fusse der Alb spendet 1.000 Euro für die kinderchirurgische Abteilung.

Zur Spendenübergabe besuchte jetzt Professor Marc Schurr, der derzeitige „Meister vom Stuhl“ der Reutlinger Loge und selbst Chirurg, die Kinderklinik und wurde vom leitenden Oberarzt der Kinderchirurgie, Dr. Hans Joachim Kirschner, über die Stationen geführt.

Die Freimaurerloge Glocke am Fusse der Alb ist ein Bruderbund und Teil der humanitären Freimaurerei. Die Freimaurer sagen über sich selbst, dass es ihnen wichtig ist, für Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Toleranz und Friedensliebe einzutreten.

Für die finanzielle Unterstützung ganz herzlichen Dank!

Mehr Infos zur Freimaurerloge unter www.freimaurer-gafda.de

Schüler sammeln Äpfel für den guten Zweck

Schülerinnen und Schüler der Burgschule Köngen waren mit einer Bag-In-Box-Apfelsaft-Aktion erfolgreich.

Dazu haben sie – natürlich in Absprache mit der Köngener Stadtverwaltung – auf den der Stadt gehörenden Streuobstwiesen kiloweise Äpfel aufgelesen. Und in der örtlichen Mosterei Apfelsaft daraus machen lassen: viele hundert Liter sind herausgekommen, die die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse bei verschiedenen Gelegenheiten zum Kauf anboten.

Jetzt kamen sie in die Tübinger Kinderklinik und überreichten ihre Spende in Höhe von 200 Euro, mit der sie das Projekt PALUNA und das Blutlabor der Kinderklinik unterstützen.

Anschließend besuchten sie bei einer Führung durch die Kinderklinik noch das Labor und lernten die Klinikschule kennen und waren sich am Ende einig, dass ihre Spende an der richtigen Stelle angekommen ist.

Vielen Dank!

Golfturnier zugunsten kranker Kinder in Tübingen

Das Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) in Tübingen hat bei einem Benefizturnier Spenden gesammelt.

Im Juni veranstaltete die Geschäftsleitung des ZAR ein großes Benefiz-Golfturnier beim Golfclub Schloss Kressbach in Tübingen. Zum Turnier eingeladen waren neben Freunden und Förderern des ZAR auch viele niedergelassene Ärzte und Mitarbeiter des Universitätsklinikums. Wer sich spielerisch noch nicht fit genug fühlte, hatte alternativ zur Teilnahme am Turnier auch die Möglichkeit, an einem professionell angeleiteten Schnupperkurs teilzunehmen.

Beim abschließenden Dinner im Golfclub nutzten viele der Gäste die Möglichkeit, die Kinderklinik mit einer Spende zu unterstützen. Die Geschäftsleitung des ZAR beteiligte sich natürlich ebenfalls mit einer Spende, so dass am Ende 1.700 Euro für Projekte für schwer kranke Kinder und ihre Familien zusammenkamen.

Vielen Dank für diese tolle Unterstützung!

Neue Testmöglichkeit für herzkranke Kinder

Ein neues Messgerät für die Kinderkardiologie ermöglicht mobile Belastungstests bei stark eingeschränkten Patienten.

Für herzkranke Kinder und Jugendliche ist es wichtig, dass sie die Grenzen ihrer körperlichen Belastbarkeit kennen, um das Herz und den Kreislauf nicht zu überfordern. Das spielt beispielsweise eine Rolle, wenn es um die Berufswahl geht oder darum, ob das Kind am Sportunterricht teilnehmen kann.  „Der körperlichen Belastungsuntersuchung kommt in der Betreuung unserer Patienten auch ein hoher diagnostischer Stellenwert zu“, sagt Dr. Winfried Baden, Oberarzt der Kinderkardiologie. Die Untersuchung könne therapiemitentscheidend sein. Beispielsweise wenn es darum gehe, ob eine künstliche Herzklappe notwendig ist.

Bei einigen der jungen Patienten kann das Klinikteam die Belastbarkeit auf dem Laufband oder dem Fahrradergometer messen. Viele aber sind – etwa krankheitsbedingt, nach einer Operation oder wenn eine zusätzliche Behinderung vorliegt – so stark eingeschränkt, dass diese Testverfahren nicht möglich sind. Für sie gibt es nun ein spezielles mobiles Spiroergometriegerät. „Die Kinder machen einen sechsminütigen Gehtest“, erklärt Baden. „Dabei tragen sie eine Art Weste mit einer Analyseeinheit zur Messung der Atmung und der EKG-Ableitung. Die Daten werden dann an einen Rechner übertragen und dort ausgewertet“. Ein weiterer Vorteil des Geräts: Auch Gehpausen sind möglich. „Wenn ein Kind dagegen beim Test auf dem Laufband nicht mehr kann, bricht die Messung ab“, sagt Baden. Die Weste ermöglicht trotzt Pausen eine sehr feine Diagnostik.

Die Anschaffung ermöglicht haben der Verein Hilfe für kranke Kinder e.V. mit 16.000 Euro aus einer Spendenaktion der IGM-Vertrauensleute von Automotive Lighting und der Robert Bosch GmbH in Reutlingen sowie die Elterninitiative herzkranker Kinder (ELHKE), die ebenfalls 16.000 Euro beigesteuert hat.

Patienten kochen und braten für die Diabetesforschung

Wie wirken sich Eiweiße und Fette auf den Blutzuckerspiegel aus? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Diabetes-Experten der Kinderklinik Tübingen.

Für ihre Studie haben sich Prof. Andreas Neu, Dr. Roland Schweizer und ihr Team jetzt mit 16 jungen Patienten in einem Freizeitheim bei Rottenburg getroffen und dort das Wochenende verbracht.

Was sie während dieser Zeit gemacht haben? Hauptsächlich viel Fleisch gekocht und gebraten. Und das, so ungewöhnlich es klingt, für die Wissenschaft, denn über das Fleisch wird viel Eiweiß vom Körper aufgenommen. Das wiederum wirkt sich auf den Blutzuckerspiegel aus, wie Neu und seine Kollegen bereits im ersten Teil ihrer „Grillstudie“ herausgefunden haben. Aktuell erforscht das Diabetes-Team, wie viel Insulin ein Jugendlicher mit Diabetes spritzen muss, um nach einem  fett- und proteinreichen Essen einen Ausgleich zu schaffen. Das Wochenende in Rottenburg hat dazu viel beigetragen.

„Dr. Schweizer arbeitet jetzt fieberhaft an der Auswertung der Studie“, erzählt  Neu. Auch abseits der Zahlen sei es eine wichtige Erfahrung für das gesamte Diabetes-Team gewesen, die Patienten einmal außerhalb der Sprechstunden zu erleben. Viele der Jugendlichen sind schon jahrelang in Tübingen in Behandlung. Doch Neu betont: „Selbst wenn man sich gut über viele Jahre hinweg kennt, ist so ein Wochenende nochmal eine neue und wichtige Erfahrung“. Er lobt auch die disziplinierte Mitarbeit der Jugendlichen.

Die Jugendlichen selbst sind mit dem Wochenende ebenfalls zufrieden. „Ich kannte vorher niemanden, der auch Diabetes hat“, erzählt etwa ein 16-jähriger Junge. Während des Wochenendes hat er in Rottenburg Freunde mit Diabetes gefunden.  Ein 19-jähriger Studienteilnehmer sagt, dass er mit seiner Teilnahme gerne die Diabetestherapie ein Stück weit voranbringen möchte und sich freut, dass er ein „tolles Wochenende mit vielen coolen Diabetikern“ verbringen konnte. Generell sind alle Teilnehmer sehr interessiert an der Forschung rund um ihre Krankheit. Einige von ihnen haben bereits an Teil I der Studie teilgenommen. „Wir sind jetzt alle sehr gespannt auf die Ergebnisse des zweiten Teils“, sagt Neu.

Ohne Spendengelder für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung wäre diese wichtige Studie nicht möglich. Bedanken möchten wir uns auch bei der Firma HAKRO, die der Gruppe für ihr Wochenende T-Shirts gespendet hat.

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.