Ingenieurbüro-Team spendet zum Jubiläum

Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) engagiert sich regelmäßig für Hilfe für kranke Kinder. Zum 15-jährigen Bestehen der Firma gab es jetzt erneut eine Spende.

Mit seinem Glücksrad 4.0 haben Bernd Hölle und seine Mitarbeiter unsere Stiftung schon einmal unterstützt. Auch bei der Feier zum 15-jährigen Firmenbestehen hat das Team des Ingenieurbüros wieder an kranke Kinder und ihre Familien in der Kinderklinik Tübingen gedacht. Am Glücksrad, beim Tischkickerspielen und bei weiteren Aktionen wurden Spenden gesammelt. 1.500 Euro sind zusammen gekommen. Bernd Hölle hat den Spendenscheck bei einem Besuch in der Kinderklinik übergeben.

Großzügige Konfirmandengruppe aus Gäufelden

Anlässlich der eigenen Konfirmation dreht sich bei vielen Jugendlichen alles um die Frage „Was mache ich mit meinem Konfirmationsgeld?“ Soll es ein neuer PC sein oder der heiß ersehnte Motorroller? Nicht so bei den Konfirmanden aus Gäufelden-Tailfingen. Sie haben sich in diesem Jahr dazu entschieden, einen Teil ihrer Geldgeschenke an die Tübinger Kinderklinik zu spenden.

Die Idee dazu hatten sie, weil es in ihrem Ort ein kleines Mädchen gibt, das vor einigen Jahren in der Tübinger Kinderklinik erfolgreich behandelt wurde. Das Mädchen kam als „Extrem-Frühchen“ zur Welt. An sich schon eine große Herausforderung, die das Kind, seine Familie und das Klinikteam gemeistert haben. Wenige Monate später wurde dann noch ein Hirntumor diagnostiziert und erfolgreich entfernt. Heute ist das Mädchen kerngesund und im ganzen Ort bekannt und beliebt.

Jetzt besuchten die Konfirmandinnen und Konfirmanden die Kinderklinik und spendeten fast 800 Euro für die so wichtigen begleitenden Hilfen und Angebote – jeder der Jugendlichen spendete also knapp 100 Euro des eigenen Konfirmationsgeldes!

Dafür ein ganz herzliches Dankeschön!

Foto: Philipp Nährig

Harry-Kroll-Foundation unterstützt wieder kranke Kinder

Mitarbeiter und Geschäftsführung der HAKRO GmbH aus Schrozberg haben sich über ihre Stiftung – die Harry Kroll-Foundation – erneut für die Kinderklinik engagiert. Zu ihrem Besuch bei Hilfe für kranke Kinder brachten sie eine großzügige Spende, aber auch viel Zeit für die kleinen Patienten mit.

Fast einen ganzen Tag lang unterhielten sich vier Mitarbeiter von HAKRO mit den jungen Patienten in den Spielzimmern der Stationen. Sie hörten sich ihre Ängste und Sorgen an, sprachen mit ihnen über ihre Hobbys – vor allem aber waren sie gemeinsam mit den Kindern kreativ. Die Mitarbeiter des Herstellers für moderne Firmen- und Freizeitkleidung brachten T-Shirts für die Kinder mit, die sie gemeinsam mit ihnen bemalten. Bunte Luftballons, Autos und Traktoren zierten die Shirts. Einige der Kinder setzten sich aber auch künstlerisch mit ihrer Krankheit auseinander.

Eine der HAKRO-Mitarbeiterinnen sagt über den Tag in der Klinik: „Das war alles sehr berührend. Da sieht man, wie gut es einem doch geht“.  Als „emotional aber sehr schön“, empfand ein weiterer Mitarbeiter den Tag. Er selbst hat eine kranke Nichte, die in der Kinderklinik Tübingen behandelt wurde. Während die Mitarbeiter sich ganz konkret mit den Einzelschicksalen der Kinder befassten, schauten sich Geschäftsführerin Carmen Kroll und Sinah Großeibl von der Harry-Kroll-Foundation die geförderten Projekte an.

Mit insgesamt 30.000 Euro unterstützt die Foundation in diesem Jahr die Kinderintensivstation und die Kinder-Notfall-Ambulanz. 10.000 Euro spendete das Unternehmen für eine Software, mit der die Abläufe in der Ambulanz optimiert werden können. 20.000 Euro fließen in ein Projekt für Kinder, die nach einem Unfall oder einer großen Operation in ein sogenanntes Delir kommen. Die Kinder geraten dabei in starke Unruhe- oder Angstzustände. Dank der großzügigen Spende helfen zukünftig zwei Heilerziehungspflegerinnen den Eltern beim Umgang mit ihren Kindern in dieser Situation.  Das Ergebnis dieser intensiven Umsorgung ist, dass die Kinder ruhiger werden und der Heilungsprozess schneller von statten geht. Da diese besondere Form des Umgangs mit einem Kind im Delir nicht über die übliche Vergütung durch die Krankenkassen abgedeckt ist, ist die Betreuung der Kinder nur durch Spenden möglich.

Fotos: Julia Klebitz

Spielzimmer für Geschwister Neugeborener eröffnet

Wenn ein Kind zu früh auf die Welt kommt, oder ein Neugeborenes intensivmedizinisch versorgt werden muss, verbringen die Eltern mit ihren Babys viele Stunden, oft sogar Wochen oder Monate in der Klinik. Auch für die Geschwisterkinder ist die lange Zeit im Krankenhaus nicht einfach. Ein neues Spielzimmer sorgt jetzt für Ablenkung.

Das neugestaltete Spiel- und Aufenthaltszimmer auf der Station Neo2 der Kinderklinik bietet Kindern und Eltern der gesamten neonatologischen Abteilung einen Rückzugsraum. „Die Geschwisterkinder können dort in einem Kletterhaus spielen, während sich die Eltern ausruhen oder sich mit anderen Familien austauschen können“, sagt Dr. Cornelia Wiechers, Oberärztin der neonatologischen Abteilung. Der Kletterturm ist speziell auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten und bietet trotz kleiner Raumgröße viele Spielmöglichkeiten.

Die Idee zum Spielzimmer hatte das Personal der Neonatologie. Dass das neue Spielzimmer für rund 21.500 Euro dann tatsächlich eingerichtet werden konnte, haben Spender des Fördervereins Lichtblick e.V. der Stiftung Hilfe für kranke Kinder und Dachtel hilft kranken Kindern e.V. ermöglicht.

Foto (v.l.n.r.): Tina Kuhn (Lichtblick e.V.), Dr. Rangmar Goelz (Uniklinikum Tübingen), Philipp Nährig (Hilfe für kranke Kinder – Die Stiftung), Jan Petronek (Vater), Gisela Boller (Dachtel hilft kranken Kindern e.V.), Erika Wollenberg (Dachtel hilft kranken Kindern e.V.), Arnd Röhm (Dachtel hilft kranken Kindern e.V.) und Prof. Dr. Christian Poets (Uniklinikum Tübingen)

Zwillinge nehmen jede Hürde

Melanie und Thomas Müller kamen vor 17 Jahren als Frühgeborene zur Welt. Seither sind sie regelmäßig in der Kinderklinik Tübingen in Behandlung. Die Zwillinge mussten in ihrem Leben schon viele Hürden nehmen. Trotz ihrer geistigen und körperlichen Behinderung sind sie heute erfolgreiche Reitsportler. Jetzt nehmen die Beiden sogar an den Special Olympics in Kiel teil.

Das Auto ist gepackt. Reitstiefel, Helme und ein Vesper sind im Familienvan verstaut. Melanie und Thomas setzen sich auf die Rückbank, vorne  steigt nach ein paar Kilometern noch Reittrainerin Christa Hinrichsen ein. Mutter Monika Müller überholt auf der Bundesstraße zwei Autos und geht dabei mit ihren Zwillingen noch einmal das Tagesprogramm durch. Routine bei Müllers. Jeden Samstagmorgen starten sie von Bisingen aus in Richtung Kusterdingen auf den Immenhof. Seit sechs Jahren, fast ohne Pause. „Wenn wir Ferien haben, trainieren wir sogar dreimal in der Woche“, sagt Thomas. Anstrengend findet er das überhaupt nicht. „Es ist toll“. Und das obwohl es schon in ein paar Tagen ernst wird. Dann starten die Zwillinge in Kiel bei den Special Olympics – der Nationalen Meisterschaft für Sportler mit geistiger Behinderung.

Max Giesinger begleitet Thomas Kür. Melanie setzt auf Einhörner.

„Wir müssen unsere Kür noch üben“, erzählt Melanie. „Es klappt noch nicht alles so richtig“. Die Musik aber, die in Kiel laufen wird, wenn die 17-Jährige sich vor den Richtern beweisen muss, die stehe schon fest. „Das letzte Einhorn“. Das passe schließlich super zum Reiten. Thomas hat sich den Max-Giesinger-Song „80 Millionen“ ausgesucht. Er ist der Ruhigere von beiden. Während seine Schwester von der Kür erzählt, wirkt er konzentriert. Muss dann aber plötzlich lachen. „Weißt du noch, als wir beim letzten Wettbewerb einen Eimer auf dem Pferd reitend transportieren mussten?“, fragt Melanie. Und ob Thomas das weiß. Die Übung war Teil eines Geschicklichkeits-Parcours. „Die Pferde dachten, da sei was zu Fressen drin und wären fast nicht weitergelaufen“ erinnert sich Thomas.

Auch in diesem Jahr werden die Zwillinge bei den Special Olympics wieder in mehreren Wettbewerben antreten. Geschicklichkeit, Dressur und eine Unified-Kür. Eine Disziplin, die die Inklusion fördern soll. Die Athleten treten dabei mit einem nichtbehinderten Partner an. Das soll die Leistungsfähigkeit verbessern und gleichzeitig das Selbstbewusstsein der Sportler stärken. Etwas, das die Zwillinge dringend brauchen.

Beide mussten nach ihrer Geburt längere Zeit beatmet werden, hatten große Probleme im Kindergarten und Melanie auch in der Schule. „Sie wurde gemobbt“, erzählt Monika Müller. Auf dem Schulhof in der Förderschule hätten Kinder sie gezwungen,  Blätter zu essen. Melanie brauchte mehrere Jahre, um sich vom Mobbing zu erholen und sich wieder auf das Lernen einlassen zu können.

Auch für Thomas war es oft schwer. „Er war stark entwicklungsverzögert, entwickelte mehrfache Verkrampfungen am ganzen Körper“. Jetzt macht Thomas seinen  Hauptschulabschluss. Er wohnt im Internat der KBF in Reutlingen, in der Ringelbachschule. Und auch wie es anschließend weitergehen soll, weiß Thomas schon: „Ich mache eine Ausbildung zum Metallfeinarbeiter“. Melanie bleibt an der Dreifürstensteinschule in Mössingen. Für sie geht es im neuen Schuljahr in die Berufsschulstufe im Bildungsgang „G“.Aktuell aber gilt die größte Aufmerksamkeit der Zwillinge dem Reiten. Es ist für beide ein wichtiger Teil ihres Lebens geworden.

Nichtbehinderte und Behinderte reiten zusammen.

Auf dem Hof herrscht am Samstagmorgen schon reges Treiben. Melanies Reitpartnerin Leonie führt ihr Pferd aus dem Stall. Alle umarmen sich. Im Reitteam sind Behinderte und Nichtbehinderte, aber auch Mütter, die früher schon einmal geritten sind und nach langer Pause wieder reiten. Thomas und Melanie bereiten inzwischen selbstständig ihre Pferde für das Training vor. Während Melanie die Hufe der Freiberger Stute Lisa auskratzt, grinst sie über beide Wangen. Sie liebt das Pferd und ihren Sport. „Reiten macht einfach Spaß“, sagt sie. „Gewinnen ist toll“. Vor allem weil dann alle sehen, dass sie, die in der Schule wegen ihrer körperlichen und geistigen Schwächen aufgezogen wurde, erfolgreich ist und dass sie ein großes Talent hat. „Aber wenn wir mal nicht gewinnen, ist das auch nicht schlimm, man lernt ja trotzdem immer etwas dazu“, betont die 17-Jährige. „Jeder Ritt ist ein Erfahrungsritt“, hat sie gelernt.

Dazulernen ist dann auch in der Reithalle angesagt. Es ist still dort. Die Reiter sind hochkonzentriert. „Womit punkten wir?“, ruft Trainerin Christa Hinrichsen Melanie zu. „Mit einem lockeren, geraden Sitz“. Etwas, das der Jugendlichen nicht leicht fällt. „Auf dem letzten Röntgenbild sieht ihre Wirbelsäule aus wie ein Fragezeichen“, weiß ihre Mutter. Trainerin Hinrichsen warnt Melanie: „Wenn du einen Stock in den Rücken bekommst, ist es aus mit dem Reitsport“. Das will Melanie auf keinen Fall. Sie richtet sich im Sattel auf, soweit sie kann.

Trainerin Christa Hinrichsen ist auch mentaler Coach.

Hippotherapeutin Hinrichsen – der Landessportverband Baden-Württemberg hat sie vergangenes Jahr mit dem Trainerpreis ausgezeichnet –  ist nicht nur sportliche Trainerin der Zwillinge. Sie ist auch die Besitzerin der zum Großteil selbstgezogenen Therapiepferde. Und: Sie coacht Melanie und Thomas auch mental, kennt jede Stärke und Schwäche, jede Charaktereigenschaft. Während Melanie in der Halle trainiert, vertraut sie Thomas deshalb einen autistischen Jungen und seine Mutter an. Thomas ist der einzige, der es schafft ,das Pferd ruhig durch das Gelände zu führen, damit der Junge auf ihm reiten kann. Doch auch für Thomas ist es mit der Ruhe an diesem Tag bald vorbei. Er führt sein Turnierpferd„Da-schau-hin“ in den Pferdeanhänger und es geht zum Trainingsgelände auf den Wiechhaldenhof nach Seebronn bei Rottenburg. Dort bereitet sich der 17-Jährige auf seinen Wettkampf bei den Special Olympics vor. Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Ob er trotzdem glaubt, dass er in seiner Kategorie gewinnen kann? „Ich denke schon“ und falls nicht, sehe er es getreu dem Special Olympics Leitspruch: „Ich will gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen kann, so will ich mutig mein Bestes geben.“

Wir sind beeindruckt vom Engagement und dem persönlichen und sportlichen Erfolg der Zwillinge und unterstützen sie deshalb gerne bei Ihrem Sport. Über den Sozialfonds unserer Sitftung Hilfe für kranke Kinder übernehmen wir deshalb die Betreuungskosten der Beiden während der Special Olympics.

Foto: Julia Klebitz

EWD GmbH verzichtet auf Karten und spendet

Der Maschinen- und Anlagenbauer für Sägewerke EWD hat zu Weihnachten auf den Versand von Karten an die Geschäftspartner verzichtet und dafür jetzt kranke Kinder in Tübingen mit einer Spende unterstützt.

Thomas Hassel, Vorstand unserer Stiftung Hilfe für kranke Kinder, hat die Geschäftsführung des Unternehmens zur Spendenübergabe im Betrieb besucht. Die Geschäftsführung hatte sich dazu entschlossen, am Firmensitz in Altötting und in der Reutlinger Niederlassung der Esterer WD GmbH lokale gemeinnützige Organisationen zu unterstützen und dafür auf den Versand von Weihnachtskarten an die Geschäftspartner zu verzichten. „Der lokale Bezug ist uns bei unserem Engagement besonders wichtig“, betonte Geschäftsführer Herbert Oppenborn bei der Spendenübergabe in Reutlingen. Schon mehrmals hat das Unternehmen die Arbeit unserer Stiftung unterstützt. In diesem Jahr gehen 2.000 Euro an kranke Kinder und ihre Familien in der Kinderklinik Tübingen.

Foto (v.l.n.r.): Herbert Oppenborn (Geschäftsführung EWD), Thomas Hassel (Hilfe für kranke Kinder) und Uwe Kärcher (Marketing und Vertrieb EWD) bei der Spendenübergabe.

Zumba-Marathon für kranke Kinder

Bernd Weidenhammer aus Eutingen ist ausgebildeter Zumba-Instructor. Jetzt hat er in Hailfingen seinen ersten „Zumbathon“ veranstaltet – und dabei Spenden für die Kinderklinik gesammelt.

Dafür hatte er sieben befreundete Zumba-Instructorinnen eingeladen, die die 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch das dreistündige Programm führten.

Der SV Hailfingen hatte für die Veranstaltung die Hailfinger Mehrzweckhalle kostenfrei zur Verfügung gestellt und auch DJ Niclas, der für Ton undLicht verantwortlich war, verzichtete auf seine Gage.

Beim anschließenden Second-Hand-Basar gaben Bernd Weidenhammer und seine Mitstreiterinnen gegen eine kleine Spende Zumba-Ausrüstung und -kleidung ab, so dass am Ende 518,50 Euro zusammenkamen.

Die Spende überreichte Bernd Weidenhammer jetzt gemeinsam mit seiner Tochter Julia und Zumba-Instructorin Melanie Balog in der Kinderklinik. Herzlichen Dank für die tolle Aktion!

Foto: Philipp Nährig

Feuerwehr rückt zur Spendenübergabe aus

„Kaltwassergrillen“ heißt der neueste Trend unter Feuerwehrleuten, die sich für den guten Zweck engagieren möchten. Der Kommandant der Abteilung Altensteig Überberg hat für Hilfe für kranke Kinder die Füße ins kalte Wasser gesteckt und mit seinen Kameraden eine Grillparty zugunsten unserer Stiftung gegeben. Zur Spendenübergabe rückte der Trupp im Einsatzfahrzeug aus.

Mit sieben Mann kamen die Feuerwehrleute im roten Fahrzeug vor das Gebäude der Kinderklinik gefahren. Philipp Nährig von unserer Stiftung gab den engagierten Grillern zunächst einen Einblick in die Arbeit des Klinikteams und die Stationen und durfte dann einen symbolischen Spendenscheck über 3.000 Euro für kranke Kinder und ihre Familien entgegennehmen.

Zusammengekommen war das Geld beim Kaltwassergrillen der Abteilung. Ein aktueller Charity-Trend, der aus Bayern nach Baden-Württemberg gekommen ist. Feuerwehrkommandant Markus Calmbach hatte sich in einen Kübel mit Eiswasser gestellt und so eine Grillparty für den guten Zweck in Überberg eröffnet. Für gesponsertes Grillgut nahmen die Feuerwehrmänner dann Spenden entgegen, die sie schließlich an Hilfe für kranke Kinder übergaben.

Die Gruppe war von einer befreundeten Feuerwehrabteilung für die Aktion nominiert worden. Im Anschluss bestimmte sie selbst einige Gruppen, die sich mit einem Kaltwassergrillen ebenfalls für den guten Zweck einsetzen werden.

Foto: Julia Klebitz

Trikots bringen stolze Summe

Der Basketball-Bundesligist Walter Tigers Tübingen hat signierte Trikots seiner Spieler zugunsten kranker Kinder versteigert.

Insgesamt zwölf Trikots hatte der Verein auf einer Charity-Onlineplattform angeboten. Alle zwölf wurden von den Spielern während des Bundesligaspiels gegen die Eisbären Bremerhaven getragen und anschließend unterschrieben. Insgesamt kamen über die Aktion 856 Euro zusammen. Das höchste Gebot gab es für das Trikot von Kapitän Jared Jordan: Ein Bieter zahlte 225 Euro für das Trikot. Philipp Nährig von der Geschäftsstelle unserer Stiftung hat beim vergangenen Spiel der Tigers gegen die GIESSEN 46ers in Tübingen einen symbolischen Spendenscheck entgegen genommen. „Wir freuen uns, dass so eine tolle Summe für einen guten Zweck zusammengekommen ist“, betonte ProBasket-Geschäftsführer Robert Wintermantel.

Wir freuen uns sehr über die Spende, vor allem aber auch über das große Interesse der ProBasket-Geschäftsführung und der Spieler an unserer Arbeit in der Kinderklinik und das große Engagement.

Foto: Julia Klebitz

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.