Autor: Philipp Nährig

Kleine Patienten reisen zurück ins Mittelalter

Ritterhelme, Schwerter und Gewänder aus dem Mittelalter – Ein ungewohntes Bild im Eingangsbereich der Kinderklinik. Die Schlegler aus Heimsheim reisten mit den kleinen Patienten zurück in längst vergangene Zeiten. Auch eine Spende für unsere Stiftung hatte der Mittelalterverein dabei.

Die Schlegler hatten historische Werkzeuge und andere Alltagsgegenstände, wie sie im zwölften Jahrhundert genutzt worden sind, mitgebracht und damit für staunende Kinder gesorgt. Doch nicht nur das: Nachdem die ‚Zeitreisenden‘ einen traditionellen Volkstanz aufgeführt hatten, überreichten sie Philipp Nährig von Hilfe für kranke Kinder gleich zwei große Spendenchecks mit einem Gesamtwert von 4.000 Euro. „Es ist für uns einfach eine Herzenssache, kranke Kinder und ihre Familien zu unterstützen“, erzählte der Vorsitzende des Schleglervereins, Manfred Walter.

Zum zweiten Mal hatte der Mittelalterverein bei seinen Rittermahlen Geld für die Patienten der Tübinger Kinderklinik gesammelt. Dieses Mal kam noch eine Einzelspende von Evelyn Richter über 500 Euro und 2.000 Euro von Thomas Prey von den Schleglern hinzu: Er hatte beschlossen an seinem Geburtstag, nicht sich beschenken zu lassen, sondern die kranken Kinder. „Ich habe ja schon alles, also habe ich meine Gäste um Spenden gebeten. Dass dabei so viel zusammenkommen würde, hätte ich nicht gedacht“, sagt Prey.

Fotos/Text: Jennifer Merk

Auf Entdeckungstour durch die Kinderklinik

Die Ernährungsberatung, die Klinikschule, das Blutabnahme-Labor,  und vieles mehr haben fünfzehn Achtklässlerinnen des St. Klara Mädchenprogymnasiums in Rottenburg und ihre beiden Lehrer in der Kinderklinik Tübingen kennen gelernt. Sie nehmen am Kooperationsprojekt „Klinik macht Schule“ unserer Stiftung Hilfe für kranke Kinder teil.

Vor allem mit dem Thema Ernährung hatten sich die Schülerinnen bereits intensiv im Unterricht beschäftigt – nun wurde ihr Wissen von den Profis vor Ort ergänzt. Zunächst begann das straffe Programm für die Achtklässlerinnen jedoch wie immer: mit Unterricht. Die beiden Lehrerinnen Elisa Kissling und Erdmute Wekemann der Klinikschule erklärten, wie der Unterrichtsalltag in der Kinderklinik funktioniert und welche Möglichkeiten den Patienten geboten werden. Ob weiterführender Unterricht, die Wiedereingliederung in die Heimatschule oder das Nachholen des Schulabschlusses – die elf Lehrerinnen und Lehrer der Klinikschule gehen individuell auf die Situationen und Bedürfnisse ihrer  rund 120 Schüler ein und geben ihr Bestes, ihnen trotz Krankheit einen möglichst normalen Alltag und vor allem eine Zukunftsperspektive zu bieten.

Dann ging es weiter zur Ernährungsberatung. Susanne Herrlich erklärte den Schülerinnen, wie viele Kalorien in welchen Nahrungsmitteln sind und wie eine sinnvolle Mahlzeitengestaltung aussieht. Anschließend wurde einer Schülerin im Labor von Gerhard Brodbeck Blut abgenommen und direkt analysiert. So konnten die Achtklässlerinnen sehen, welche Werte anhand von diesem festgestellt werden können. Agathe Hemming vom Erzieherinnenteam erklärte den Achtklässlerinnen, wie sie neben Untersuchungen und Klinikschule den Alltag der Kinder mitgestaltet, um Abwechslung und Normalität in den Tagesablauf der Patienten zu bringen.

Die Top 5 der Mangelerscheinungen in Deutschland stellte Kinderarzt Dr. Toni Illhardt den Schülerinnen vor. Dabei erklärte er genau, was für eine gesunde Ernährung wichtig ist. Die Achtklässlerinnen hatten währenddessen sichtlich Spaß daran, zu erraten, welche lebenswichtigen Vitamine und Nährstoffe in den Lebensmitteln zu finden sind. Zuletzt erzählte Priska Schneider den Schülerinnen etwas zum Thema Essstörungen. Sie erklärte ihnen, wie eine solche Störung diagnostiziert und anschließend therapiert wird. Am Ende bekamen die Achtklässlerinnen dieselbe Hausaufgabe mit, die auch die Patienten oft bekommen: Sie sollten einen Lobbrief über sich selbst schreiben. Mit dieser Aufgabe verabschiedeten sich die begeisterten Schülerinnen von der Kinderklinik.

Fotos/Text: Jennifer Merk

Kleines Blutgasanalysegerät erspart schwerstkranken Kindern den Weg in die Arztpraxis

Das Team des Kinderpalliativdienstes PALUNA setzt jetzt bei Hausbesuchen ein mobiles Blutgasanalysesystem ein. Das kleine Gerät erspart schwerstkranken Kindern oft den Weg in die Kinderarztpraxis oder ins Krankenhaus.

„Das mobile Blutgasanalysesystem ermöglicht es uns, innerhalb von wenigen Minuten vor Ort zu Hause beim Patienten wichtige Blutwerte für die Optimierung der Versorgung zu bestimmen“, sagt Dr. Astrid Kimmig, die Ärztliche Leiterin des Dienstes. Dafür sei nur eine kleine Menge Blut notwendig, erklärt sie.  „Das Blut kann kapillär zum Beispiel am Finger abgenommen werden. Damit kann das Gerät dann sehr viele Werte schon innerhalb von 30 Sekunden bestimmen“.  Dazu gehören unter anderem Glucose, Lactat, Kreatin, Hämatokrit, pH, pCO2 und  pO2 – Werte, die wichtig für die Beurteilung der Stoffwechsellage und der Atmung der schwerkranken Kinder seien. Auch die Werte für Natrium, Kalium, Calcium und Chlorid können mit dem kleinen Gerät direkt zu Hause beim Patienten bestimmt werden. Sie sind wichtig zur Beurteilung der Blutsalze und Steuerung der Flüssigkeits-Therapie und Ernährung.

„Das Gerät haben wir immer wieder im Einsatz“, sagt Kimmig. Bei einem Jungen mit chronischen Nierenproblemen etwa, einem anderen kleinen Patienten mit Herzinsuffizienz, bei einem krebskranken Jungen, einem neurodegenerativ erkrankten Mädchen mit häufigem Erbrechen und vielen anderen schwerstkranken Kindern.

Kimmig und ihr Team freuen sich darüber, dass sie den Familien dank des Geräts Fahrzeiten und langes Warten auf die wichtigen Blutwerte ersparen können. „Durch das schnelle Ergebnis können wir direkt beim Hausbesuch notwendige Anpassungen in der Therapie vornehmen“, sagt die Medizinerin. „Das ist sehr erleichternd und hilfreich für die Kinder und ihre Familien“.

Die Anschaffung des Geräts möglich gemacht hat eine Spende über die ProCent-Initiative der Daimler AG, die unsere Stiftung Hilfe für kranke Kinder schon mehrmals unterstützt hat. Im Rahmen der Initiative haben Daimler-Beschäftigte die Möglichkeit, den Cent-Betrag ihrer monatlichen Netto-Entgeltauszahlung  für den Förderfonds zu spenden. Das Unternehmen verdoppelt jeden gespendeten Cent dann zusätzlich.

Foto: Julia Klebitz

Harry Kroll-Foundation spendet Videoendoskop

Die Harry Kroll-Foundation, eine Stiftung der HAKRO GmbH aus Schrozberg, hat jetzt ein Videoendoskop für die Diagnostik bei Schluckstörungen und zur Anpassung von Atmungsgaumenplatten gespendet.

Die Geschäftsführer von HAKRO, Carmen Kroll und Thomas Müller sowie Sinah Großeibl, die die Aktivitäten der Foundation koordiniert, informierten sich jetzt bei einem Besuch in der Kinderklinik Tübingen über die Einsatzgebiete des neuen Endoskops. Oberarzt Dr. Winfried Baden erläuterte die Technik und freute sich, dass damit nun eine komplett röntgenstrahlungsfreie Untersuchungsmethode zur Diagnostik von Schluckstörungen zur Verfügung steht.

Für die untersuchten Kinder bedeutet dies ein schonenderes Verfahren, welches verstärkt von der Abteilung Neuropädiatrie nachgefragt wird, um den Schluckvorgang bei Kindern mit neurologischen Erkrankungen besser beurteilen zu können. Bei den bisher verwendeten Bronchoskopen war die Bildqualität wegen der Faseroptik und der Aufsteckkamera deutlich eingeschränkt und viele Details nur unzureichend erkennbar. Bei dem jetzt gespendeten Video-Naso-Laryngoskop sitzt ein Videochip am Ende des Endoskops. Dadurch ist die Bildqualität deutlich besser und wesentlich detailreicher.

Es ist auch ideal geeignet zur Anpassung von so genannten Atmungsgaumenplatten bei Kindern mit oberer Atemwegsobstruktion. Bei diesen Kindern drohen immer wieder Situationen mit Atemnot und Sauerstoffuntersättigung, so dass entweder eine Tracheotomie (Luftröhrenschnitt) erfolgen muss oder eine kieferorthopädische Atmungsgaumenplatte erforderlich ist. Diese wird nach einem Kieferabdruck gefertigt, muss aber durch wiederholte Laryngoskopie angepasst und modifiziert werden. Mit dem Videoendoskop bleibt damit auch diesen Kindern eine Röntgenbelastung erspart.

Die Harry Kroll-Foundation wurde 2010 von HAKRO, Hersteller hochwertiger Textilien für Beruf und Freizeit, gegründet, um die Lebensqualität von Kindern zu verbessern und ihnen Perspektiven für die Zukunft zu bieten. Sie engagiert sich u.a. in den Vertriebs- und Produktionsländern von HAKRO und nun auch zum wiederholten Mal in der Tübinger Kinderklinik.

Foto (v.l.n.r.): Thomas Müller, Oberarzt Dr. Winfried Baden, Carmen Kroll und Sinah Großeibl (Foto: Thomas Hassel)

Großes Engagement für den guten Zweck

Seit Jahren organisiert Gudrun Lutz Volksmusikkonzerte – und setzt sich damit für das Wohl schwer kranker Kinder ein.

Wenn die Volksmusikstars Rudy Giovannini, Vincent & Fernando oder die Fidelen Mölltaler auftreten, dann ist Gudrun Lutz aus Waldachtal im Schwarzwald voll in ihrem Element. Sie ist großer Volksmusikfan und engagierte Vorsitzende eines Fanclubs – vor allem aber setzt sie sich für die Patienten der Tübinger Kinderklinik ein. Vor vielen Jahren war ihr Enkel schwer erkrankt: „Da habe ich gesehen, was das für die Kinder und ihre Familien bedeutet.“

Über unseren Partnerverein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. entstand 2008 der Kontakt zu unserer Stiftung Hilfe für kranke Kinder. Seither ruft Gudrun Lutz unermüdlich bei Konzerten zu Spenden für die Kinderklinik auf. Die Musiker und Mitglieder der verschiedenen Fanclubs unterstützen sie eifrig. Mittlerweile haben sie schon knapp 14.000 Euro für die Patienten der Tübinger Kinderklinik und ihre Familien gesammelt.

Am 20. Dezember organisierte sie in Horb-Dettingen ein Weihnachtskonzert mit dem Südtiroler Tenor Rudy Giovannini. „Es war ein toller Abend und besonders hat mich gefreut, dass der Vorsitzende von Hilfe für kranke Kinder, Thomas Hassel, persönlich angereist war, um die Hilfsprojekte an der Kinderklinik vorzustellen – die Leute spenden wirklich unglaublich gerne dafür“, so Gudrun Lutz.

Dadurch konnten jetzt 21 spezielle Lagerungshilfen für die Kinderklinik finanziert werden. Sie kommen auf allen Stationen zum Einsatz und sorgen dafür, dass die Kinder bequem liegen und Druckstellen vermieden werden. „Schon kleine Veränderungen der Kissenposition führen zu einer effektiven Druckentlastung“, erklärte Virginie Lehnert bei der Spendenübergabe in der Kinderklinik. Zudem trage die Lagerung mit den neuen Kissen positiv zur körperlichen Eigenwahrnehmung der Kinder bei.

Foto (v.l.n.r.): Virginie Lehnert, Gisela Boller von Dachtel hilft kranken Kindern e.V. und Gudrun Lutz. (Foto: Philipp Nährig)

Ein Spaziergang am Meer – bunte Wände im Untersuchungsraum

Während der Untersuchungen müssen die Kinder in der Klinik oft bis zu einer halben Stunde lang still liegen. Farbenfrohe Bilder an Wand und Decke sorgen auf der Kardiologie deshalb jetzt für Ablenkung.

In der kardiologischen Abteilung der Kinderklinik werden unter anderem Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit angeborenem Herzfehler, Kreislauferkrankungen, erworbenen Herzerkrankungen und Herzrhythmusstörungen behandelt. Die jungen Patienten verbringen viel Zeit in den Behandlungszimmern, wenn Ärzte und Pflegepersonal sie untersuchen. Bei einer Herzecho-Untersuchung beispielsweise müssen die Kinder oft bis zu einer halben Stunde lang still liegen.

Damit ihnen das leichter fällt, hat eine Agentur die Wände und die weiße Decke der beiden Untersuchungsräume bunt gestaltet. Mit Spezialfarbe hat sie der Graffiti-Künstler Justus Becker mit kindgerechten Bildern besprüht. Ein fantasievoller Regenwald, ein Himmel voller Luftballons und ein Strand mit Dünen bieten den Kindern viel zu entdecken. Damit die Untersuchungen kurzweiliger sind und die Patienten, auch wenn es mal ein bisschen wehtut, abgelenkt sind.

Die Kosten für die Konzepterstellung und Projektplanung sowie für die Gestaltung der Wand- und Deckenbemalung wurden über Spenden von Dachtel hilft kranken Kindern e.V. und der Herzsportgruppe Münsingen sowie eine Privatspende finanziert.

Phototherapie-Lampen verhindern Gehirnschädigungen

Seit Jahren schon engagiert sich der Verein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. unter anderem mit dem jährlich stattfindenden Hobbykünstlermarkt in Aidlingen-Dachtel für die Kinderklinik Tübingen. Aktuell unterstützt der Verein die Abteilung für Neu- und Frühgeborene.

Ende vergangenen Jahres fand in Dachtel der 14. Hobbykünstlermarkt statt. Eine Besonderheit des Marktes ist, neben den vielen Ständen mit handgemachten Deko- und Kunstschmuckstücken, der soziale Hintergrund der Veranstaltung. Mit dem Erlös unterstützen die Macher jedes Jahr die Stiftung Hilfe für kranke Kinder. Sie setzt sich in der Unikinderklinik Tübingen für die bestmögliche Behandlung und Betreuung kranker Kinder und ihrer Familien ein. Gisela Boller, die Vorsitzende von Dachtel hilft kranken Kinder e.V. und Elke Behler und Erika Wollenberg vom Organisationsteam des Künstlermarktes haben jetzt die Kinderklinik besucht und  9.255,18 Euro aus dem Erlös des Marktes an Dr. Rangmar Goelz, den stellvertretenden Ärztlichen Direktor der Neonatologie der Kinderklinik, übergeben. Das Geld fließt in die Behandlung der Frühgeborenen, die in Tübingen betreut werden. Unter anderem werden in Tübingen Frühgeborene und Neugeborene mit angeborenen Erkrankungen und Fehlbildungen nach der Geburt pflegerisch und therapeutisch versorgt. Darunter sind jedes Jahr auch etwa 100 Kinder mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm.

„Viele der Frühgeborenen entwickeln direkt nach der Geburt durch Einlagerung von Bilirubin, einem Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin, eine sogenannte Neugeborenen-Gelbsucht“, erklärte Goelz den Gästen aus Dachtel. Wenn die Gelbsucht bestimmte Schwellenwerte übersteige, müsse zur Vermeidung einer schweren Schädigung des zentralen Nervensystems rechtzeitig eine Behandlung durch Bestrahlung mit blauem Licht mit einer bestimmten Wellenlänge eingeleitet werden.

Dabei tragen die Kinder eine Schutzbrille. Die Behandlung findet während der ersten Lebenstage statt und dauert dann jeweils mindestens 12 Stunden am Stück. „Die Methode ist schonend und erfolgreich: sie ersetzt das Verfahren der Blutaustauschtransfusion, das für die Kinder sehr belastend ist und verhindert ebenso zuverlässig schwere Gehirnschädigungen“, so der Mediziner weiter.

Für diese Art der Behandlung braucht die Kinderklinik dringend neue Phototherapie-Lampen. Diese konnten nun dank des Engagements aus Dachtel angeschafft werden. Die neuen Lampen bestehen aus LEDs, die keinerlei Hitze entwickeln. Sie ersetzen die alten Lampen, die noch mit einer überholten Technik gearbeitet haben.

Foto: Philipp Nährig

Projektchor erreicht Spendenrekord

Beim Stiftungsfest von Hilfe für kranke Kinder gab es erste Stücke von der aktuellen Benefiz-CD des Projektchor Harald Beibl zu hören, anschließend ging die CD in den Verkauf. Jetzt steht fest: Die engagierten Sänger und Musiker haben ihren eigenen Spendenrekord gebrochen.

„Fröhliche Weihnachten 8“ hat ganze 19.050 Euro für kranke Kinder und ihre Familien in der Kinderklinik Tübingen eingebracht. Seit 17 Jahren schon engagiert sich Harald Beibl mit seiner Musikschule für Hilfe für kranke Kinder. Knapp 75.000 Euro flossen insgesamt aus den Aktionen auf unser Spendenkonto und kamen damit ganz direkt Kindern in der Klinik zugute.

Foto: Chor

Blumenhaus startet Aktion „Ein Stern für Kinder“

Das Blumenhaus „Florales Design“ in Schrozberg hat mit der Aktion „Ein Stern für Kinder“ unsere Stiftung unterstützt.

Eduard Schühlein vom Blumenhaus spendete mit seinem Team für jeden bis Weihnachten verkauften Weihnachtsstern einen Euro an Hilfe für kranke Kinder. So unterstützt das Team Familien bei der medizinischen und psychologischen Bewältigung schwerer und chronischer Erkrankungen ihrer Kinder.

Insgesamt kamen über die Aktion 500 Euro zusammen. Als Mitglied des Spendenbeirats von Hilfe für kranke Kinder bedankte sich Harald Beibl (im Bild rechts) persönlich bei Familie Schühlein in Schrozberg für die Spende.

Foto: Blumenhaus

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.