Autor: Karoline Niethammer

Kolbenquäler und Bäckersänger sammeln knapp 10.000 Euro

Mit großem Engagement haben die Oldtimertraktoren-Freunde mit verschiedenen Aktion Spenden für die Kinderklinik gesammelt.

Die Kolbenquäler engagieren sich bereits seit vielen Jahren für HILFE FÜR KRANKE KINDER. Ausgangspunkt war das persönliche Schicksal einer Kolbenquäler-Familie, deren Tochter 2006 in der Kinderklinik erfolgreich wegen einer Leukämie-Erkrankung behandelt worden war. Seitdem sammeln sie immer wieder mit verschiedenen Aktionen Spenden: „Wir sammeln und klären dabei auf, wie es um die schwerkranken Kinder und deren Familien bestellt ist“, sagt Konrad Stöhr.

Zuletzt hatte die enagierte Truppe selbstgepressten Bioapfelsaft von den heimischen Streuobstwiesen verkauft, war beim Echterdinger Krauftfest mit einem Stand vertreten und hatte bei der Wendelsheimer Fasnet um die 1500 Gäste im Hof vor ihrem Vereinsheim, dem „Bulldog-Stüble“, bewirtet. Hier überreichten sie jetzt die gesammelten Spenden in Höhe von 8.264 Euro an Thomas Hassel und Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER. Zu Gast war auch Anton Breuling vom Württembergischen Bäckersängerbund, der eine weitere tolle Spende von 1.600 Euro für die Kinderklinik mitgebracht hatte. Der Sängerverein hat sich aufgelöst und sein restliches Vereinsvermögen für soziale Projekte gespendet.

So kamen für die Hilfsprojekte unserer Stiftung insgesamt knapp 10.000 Euro zusammen, für die wir uns herzlich bei allen Beteiligten bedanken!

Gemeinsam mit Anton Breuling vom Württembergischen Bäckersängerbund (Bildmitte) überreichten die Kolbenquäler ihre Spende im Wendelsheimer Bulldog-Stüble. (Foto: Kolbenquäler Schwabenland)

Kolpingsfamilie spendet für PALUNA

Die Kolpingsfamilie Ergenzingen hat zugunsten des Kinder-Palliativteams der Uni-Kinderklinik Tübingen Spenden gesammelt und nun tolle 1.100 Euro an PALUNA überreicht.

„Wir freuen uns sehr, dass die Seelsorgeeinheit aus Ergenzingen unsere Arbeit unterstützt“, betont Susanne Haase, die Pflegerische Leiterin des Tübinger Kinder-Palliativteams PALUNA.

Das Palliativteam PALUNA unterstützt Familien mit unheilbar kranken Kindern. Als Netzwerkstelle für behandelnde Ärzte, Pflegedienste und betroffene Familien ist das Team rund um die Uhr erreichbar. Es hilft dabei, dass die Familien so viel Zeit wie möglich gemeinsam verbringen können und dabei die Lebensqualität soweit wie möglich erhalten bleibt.

PALUNA steht für Pädiatrisch-Palliative Lebensbegleitung und Netzwerkarbeit. Das interdisziplinäre Team besteht aus Kinder- und Jugendärzten, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern, einer Psychologin mit Fachweiterbildung und einem Seelsorger. Diese speziell ausgebildeten Fachkräfte lindern die Symptome der kleinen Patienten und fangen Krisensituationen auf. Es arbeitet dabei nach einem ganzheitlichen Ansatz und stärkt die Selbsthilfe der gesamten Familie.

Wir bedanken uns herzlich bei der Kolpingsfamilie Ergenzingen für die tolle Unterstützung dieser wichtigen Arbeit!

Achtklässler setzen sich für den guten Zweck ein

Die Achtklässler der Jakob-Emele-Realschule Bad Schussenried haben sich an der Aktion „Mitmachen Ehrensache“ beteiligt und 700 Euro für HILFE FÜR KRANKE KINDER gesammelt. 

Im Dezember 2022 fand die Aktionswoche von „Mitmachen Ehrensache – Jobben für einen guten Zweck“ statt. 2022 beteiligten sich landesweit 22 Stadt- und Landkreise an der Aktion. 6632 Jugendliche tauschten in der Aktionswoche die Schulbank mit einem Arbeitsplatz.

Bei der Spendenübergabe Mitte März – organisiert vom Kreisjugendreferat des Landratsamts Biberach und dem Kreisjugendring Biberach e.V. – übergaben alle Schulen aus dem Landkreis Biberach ihre Spenden an die von ihnen unterstützten Organisationen.

Im Landkreis Biberach waren es mehr als 700 Schülerinnen und Schüler aus 20 Schulen, die bei mehr als 450 Arbeitgebern einen Tag lang für den guten Zweck gearbeitet haben. Die Firmen haben dann den „Lohn“ gespendet.

Aus der Jakob-Emele-Realschule Bad Schussenried haben sich 20 Schülerinnen und Schüler am Projekt beteiligt und insgesamt 700 Euro für HILFE FÜR KRANKE KINDER gesammelt. Die Idee, an die Stiftung in der Uni-Kinderklinik zu spenden, hatte Lola Schäfer aus der 8. Klasse. Vor einem Jahr kam Lola als Patientin in die Kinderklinik. Durch ihre Einblicke in den Klinikalltag und aus ihren Erzählungen konnten sich ihre Mitschüler sehr mit dem Projekt identifizieren.

Wir bedanken uns herzlich bei den Schülerinnen und Schülern der Jakob-Emele-Realschule für diese tolle Unterstützung unserer Arbeit in der Tübinger Uni-Kinderklinik!

Waddabolla Weib´r sammeln für die Kinderklinik

Die Narrenzunft Tischardt hat die gesamte „fünfte Jahreszeit“ über gesammelt und jetzt die schöne Spende über 1.800 Euro an HILFE FÜR KRANKE KINDER überreicht.

Über Essensverkäufe, Spendenkassen, den Verzicht auf Zunftmeistergeschenke und Aufrufe unter den Narren und Närrinnen hat der Vorstand der Narrenzunft Tischardt Spenden für die Uni-Kinderklinik Tübingen gesammelt. Zum Ende der Saison konnten nun 1.800 Euro an die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER überreicht werden. „Der Einsatz hat sich echt gelohnt, wir freuen uns, dass so viel zusammengekommen ist“, freut sich Carola Schießl von der Narrenzunft. „Wir freuen uns, dass die Waddabolla Weib´r sich so für unsere Projekte in der Tübinger Uni-Kinderklinik einsetzen“, betont Philipp Nährig, der zum Rathaussturm der Narren in Frickenhausen eingeladen war.

Wir bedanken uns von Herzen bei allen „Waddabolla Weib´r“ aus Tischardt, die sich für unsere Projekte in der Tübinger Uni-Kinderklinik eingesetzt haben!

Franziska Schur, Carola Schießl, Mia-Sophie Schießl und Thomas Schorr haben in ihrer Zunft zu Spenden aufgerufen. (Foto: Philipp Nährig)

Neue Elternbetten für die Uni-Kinderklinik Tübingen

Die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER hat gemeinsam mit weiteren Fördervereinen der Tübinger Uni-Kinderklinik die Anschaffung von 85 neuen Elternbetten im Wert von insgesamt mehr als 92.000 Euro ermöglicht und unterstützt damit die familienzentrierte Kindermedizin der Klinik.

Eltern sollen auch während eines Krankenhausaufenthalts möglichst immer für ihr Kind da sein können, auch in der Nacht – und ihrem Kind den Halt und die Begleitung geben, die es gerade in einer solchen Ausnahmesituation braucht. Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen ermöglicht es Eltern deshalb, bei ihrem Kind im Patientenzimmer zu übernachten. Dafür gibt es in der Kinderklinik klappbare Elternbetten.

Die beim Bau der Kinderklinik und teilweise später ersatzweise beschafften Klappbetten aus Holz waren in die Jahre gekommen und zum Teil bereits mehrfach repariert worden. 2021 hat man deshalb eine erste Charge von zwölf speziellen Klappbetten beschafft, die den hohen Anforderungen des Klinikalltags standhalten, wie zum Beispiel den Hygienestandards und einfachem Handling für Eltern und Klinikpersonal.

Nach einem Jahr Erprobungszeit auf den Stationen wurden die Erfahrungen der Eltern und des Klinikpersonals mit diesen neuen Betten evaluiert. Die Ergebnisse und Anregungen wurden vom Hersteller in eine Sonderausführung für den Klinikbetrieb eingearbeitet.

Seit Januar dieses Jahres nun sind sämtliche Stationen der Tübinger Uni-Kinderklinik mit diesen neuen und eigens angepassten Elternbetten ausgestattet. An der Finanzierung beteiligt haben sich neben HILFFE FÜR KRANKE KINDER die Elterninitiative herzkranker Kinder e.V. (ELHKE), der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. und der Förderverein für die Neonatologie, Lichtblick e.V., sowie die Beilharz GmbH & Co.KG, die das Projekt mit ihrer Unternehmens-Weihnachtsspende unterstützt hat und Andreas Thumm, der bereits seit mehreren Jahren als Langstreckenläufer Spenden für die Uni-Kinderklinik Tübingen sammelt. „Das Miteinander der verschiedenen Vereine, der Stiftung und der Klinik hier in Tübingen ist außergewöhnlich – es ist toll, was man auf diesem Weg alles erreichen kann“, sagt Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER. „Ohne die Unterstützung durch die Fördervereine könnten wir solche Projekte nicht umsetzen – hier ist nach wie vor die Finanzierung nicht auskömmlich und wir sind auf externe Unterstützerinnen und Unterstützer angewiesen und sehr dankbar dafür“, betont Maximilian Nägele, Kaufmännischer Geschäftsführer der Kinderklinik.

„Die Fördervereine haben uns nicht nur in der Finanzierung der Elternliegen, sondern auch in der zeitraubenden Organisation der Produktauswahl und -beschaffung unterstützt – dass alle hier so gut Hand in Hand arbeiten, ist nicht selbstverständlich“; freut sich auch Susanne Fallscheer, Pflegedienstleitung der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen.

Die Kosten für die Elternbetten belaufen sich insgesamt auf rund 92.000 Euro.

Isabel Kessler mit Sohn Louis, Maximilian Nägele (Geschäftsführung Kinderklinik), Anton Hofmann (Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V.), Tina Kuhn (Lichtblick e.V.), Mita Ettischer (ELHKE e.V.), Thomas Hassel (Hilfe für kranke Kinder – Die Stiftung) und Susanne Fallscheer (Pflegedienstleitung Kinderklinik) mit einem der neuen Elternbetten. (Foto: Jana Sophie Ziegler)

Schüler spenden für kranke Kinder

Die Schüler des Schulzentrums Stetten am kalten Markt haben die Weihnachtsverkäufe genutzt und für die Patienten und ihre Familien in der Uni-Kinderklinik Tübingen gesammelt.

Stolze 900 Euro sind zusammengekommen: die Schüler verschiedener Klassenstufen der Gemeinschaftsschule in Stetten haben einen Teil der Erlöse aus ihren Weihnachtsmarktverkäufen für einen guten Zweck reserviert. Nun hat die Schule die Spende an HILFE FÜR KRANKE KINDER übergeben. Grundschullehrerin Renate Biselli hatte die Spendenaktion initiiert: „Ich bin persönlich davon überzeugt, dass die Förderung sinnvoll ankommt“, erklärt sie ihr langjähriges Engagement für die Stiftung.

Wir bedanken uns von Herzen bei allen Schülerinnen und Schülern des Schulzentrums Stetten am kalten Markt und natürlich bei der Schulleitung und Lehrerin Renate Biselli für die Unterstützung!

Im Bild von links nach rechts: Schülersprecher Daniel Kratschmann, Kassenwartin Annette Karsten, Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER, Initiatorin Renate Biselli und Rektor Dr. Christof Probst. (Foto: Anne Ziegler)

Tagblatt-Weihnachtsaktion: „Ein großartiges Ergebnis“

HILFE FÜR KRANKE KINDER hatte sich im vergangenen Jahr erfolgreich für die Weihnachtsaktion des „Schwäbischen Tagblatts“ beworben, um die Delirbetreuung von Kindern auf der Intensivstation durch Heilerziehungspflegerinnen weiterhin sicherzustellen. Für dieses Projekt kamen durch die Spendenaktion mehr als 100.000 Euro zusammen.

„Das ist ein großartiges Ergebnis“, freut sich Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER. „Damit können wir die Betreuung von Kindern mit Intensiv-Delir durch Heilerziehungspflegerinnen für weitere rund zwei Jahre sicherstellen.“

Kinder, die auf der Intensivstation behandelt werden, können in ein sogenanntes Delir fallen: sie sind orientierungslos, unruhig und ängstlich, erkennen oft ihre Eltern nicht mehr oder haben sogar Halluzinationen. HILFE FÜR KRANKE KINDER finanziert bereits seit einigen Jahren zwie Heilerzihungspflegerinnen, die sich um diese Patienten kümmern: sie geben Orientierung, Ansprache und Geborgenheit. Oft können die Symptome des Delirs dadurch deutlich gemildert werden oder sogar ganz abgewendet werden. In einer langfristig angelegten Studie soll das Intensiv-Delir bei Kindern besser erforscht und die positive Wirkung der Heilerzieherinnen belegt werden, um möglichst eine Regelfinanzierung dieser wichtigen Hilfen zu erreichen.

„Es ist gut, dass das Thema nun auch in der Öffentlichkeit, im Bewusstsein der Menschen angelangt ist“, sagt Andrea Koch, eine der beiden Heilerziehungspflegerinnen auf der Kinderintensivstation der Universitätsklinik für Kinder- un dJugendmedizin Tübingen.

Bei der alljährlichen Weihanchtsaktion des Schwäbischen Tagblatts werden jeweils zwei gemeinnützige Organisationen oder Initiativen über mehrere Wochen begleitet und regelmäßig über deren Arbeit berichtet. Die Leser des Tagblatts werden zu Spenden aufgerufen, um diese Projekte und HIlfen zu unterstützen. Die Redakteurin Lisa Maria Sporrer hat die Kinderklinik mehrmals besucht und die Arbeit auf der Kinderintensivstation, speziell der Heilerziehungspflegerinnen, kennengelernt. In mehreren Artikeln berichtete sie über deren Arbeit. Das zweite Projekt, das die diesjährige Weihnachtsaktion der zeitung unterstützte, ist die Initiative „Pro Kilchberg“, ein Projekt für die „Tafel“.

Insgesamt haben die Leserinnen und Leser 238.000 Euro an das Schwäbsiche Tagblatt gespdent. Die Spenden wurden nun an die beiden Projekte weitergeleitet. „Die Spendenbereitschaft der Leserinnen und Leser ist unheimlich beeindruckend. Ich bin begeistert“, freute sich auch die Verlegerin des Tagblatts Elisabeth Frate bei der offiziellen Spendenübergabe.

Wir bedanken und von Herzen bei allen Spenderinnen und Spendern für diese wirklich großartige Unterstützung!

Verlegerin Elisabeth Frate (3.v.l.) und die Redakteurin Lisa Maria Sporrer (ganz links) haben Thomas Hassel und Andrea Koch (3. von rechts) von der Uni-Kinderklinik Tübingen und Hagar Steiff mit Bettina Koschtjan von der Aktion „Pro Kilchberg“ zur offiziellen Spendenübergabe empfangen. (Foto: Ulrich Metz)

Kuchenverkauf für den guten Zweck

Die Ovesco Endoscopy AG hat auch 2022 wieder einen Kuchenverkauf gestartet und unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Spenden für die Tübinger Kinderklinik gesammelt.

„Unser Ziel war es, das Ergebnis der letzten Aktion zu übertreffen“, erzählt Laura Zenker, die die Aktion mit initiiert hat. „Dass wir nun so gut rausgekommen sind, freut uns ungemein.“ Die Mitarbeitenden der Ovesco AG haben an sieben Terminen im Dezember Selbstgebackenes an die Kolleginnen und Kollegen verkauft. Die Geschäftsführungen der Ovesco AG und von dem Partnerunternehmen Novineon Cro GmbH haben jeweils den erzielten Betrag noch einmal draufgelegt – so konnten nun stolze 6.818,25 Euro an HILFE FÜR KRANKE KINDER überreicht werden. Die Aktion hat mittlerweile Tradition: bereits zum vierten Mal starteten die Kolleginnen und Kollegen den Kuchenverkauf zugunsten der Patienten der Uni-Kinderklinik Tübingen, die Ovesco Endoscopy AG und die Novineon Cro GmbH haben damit und mit anderen Spendenaufrufen insgesamt bislang 25.620,58 Euro gesammelt.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen für dieses tolle und langfristige Engagement zugunsten unserer Hilfen für kranke Kinder und ihre Familien!

Maria Sakoulidou, Ana Ivankovic, Laura Zenker und Fabian Schimmelpfennig (von links) besuchten die Uni-Kinderklinik Tübingen. (Foto: Philipp Nährig)

Weihnachtsspende für kranke Kinder

Das Ehepaar Eisenbraun hat 2022 auf Kundengeschenke verzichtet und stattdessen in der familiengeführten Drogerie für HILFE FÜR KRANKE KINDER gesammelt.

„Es war toll, wie unsere Kunden die Idee aufgenommen haben“, sagt Steffen Eisenbraun bei seinem Besuch in der Uni-Kinderklinik Tübingen. Das Ehepaar Eisenbraun hat die Kinderklinik besucht und sich über die Hilfen für kranke Kinder und ihre Familien informiert. „Uns ist es wichtig, zu wissen, wo das Geld landet“, darin sind sich die beiden Drogerie-Inhaber einig. Sie haben in ihrer Drogerie vor Weihnachten zudem ein Spendenglas aufgestellt – insgesamt konnten sie nun tolle 750 Euro an die Stiftung überreichen.

Wir bedanken uns im Namen der kleinen Patientinnen und Patienten und ihrer Familien bei den Eisenbrauns und ihren Kunden für diese tolle Unterstützung!

Das Ehepaar Eisenbraun besuchte die Uni-Kinderklinik Tübingen und überreichte die Weihnachtsspende. (Foto: Karoline Niethammer)

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.