Autor: Karoline Niethammer

Schützen aus Heiligenzimmern spenden an PALUNA

Der Schützenverein Heiligenzimmern hat sein diesjähriges Sommerturnier dem guten Zweck gewidmet und das Startgeld an das Kinderpalliativ-Team PALUNA gespendet.

Zwei Tage, 180 Teilnehmende, 750 Euro: Das Turnier des Schützenvereins war ein voller Erfolg. „Das Wetter hat perfekt gepasst, unsere Gäste waren rundum begeistert“, erzählt Schütze Carsten Lausch. „Dass wir das Startgeld der Schützinnen und Schützen einem guten Zweck zukommen lassen, hat alle Teilnehmenden noch zusätzlich gefreut.“ Der Schützenverein hat das diesjährige Sonnwend-Turnier dem Tübinger Kinderpalliativ-Team PALUNA gewidmet. Tolle 750 Euro haben Carsten und Dennis Joe Lausch jetzt an Susanne Haase, die Pflegerische Leiterin des Palliativteams PALUNA, überreicht.

Das Palliativteam PALUNA unterstützt Familien mit unheilbar kranken Kindern. Als Netzwerkstelle für behandelnde Ärzte, Pflegedienste und betroffene Familien ist das Team rund um die Uhr erreichbar. Es hilft dabei, dass Familien mit Kindern, die so schwer krank sind, dass sie vielleicht bald sterben werden, so viel Zeit wie möglich gemeinsam verbringen können und dabei die Lebensqualität soweit wie möglich erhalten bleibt.

PALUNA steht für Pädiatrisch-Palliative Lebensbegleitung und Netzwerkarbeit. Das interdisziplinäre Team besteht aus Kinder- und Jugendärzten, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern, einer Psychologin mit Fachweiterbildung und einem Seelsorger. Diese speziell ausgebildeten Fachkräfte lindern die Symptome der kleinen Patienten und fangen Krisensituationen auf.

Wir bedanken uns von Herzen bei dem Schützenverein Heiligenzimmern für diese tolle Spende!

Susanne Haase, Pflegerische Leiterin des Palliativ-Teams, erzählte Carsten Lausch und Dennis Joe Lausch von ihrer Arbeit. (Foto: Philipp Nährig)

DAK-Mitarbeitende spenden für kranke Kinder

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenversicherung DAK haben mehr als 2.000 Euro für die Spielzimmer der Uni-Kinderklinik Tübingen gespendet – der Vorschlag kam von einer ehemaligen FSJ-lerin.

Die Mitarbeitenden der DAK-Krankenversicherung können jeden Monat freiwillig auf die Cent-Beträge ihres Gehalts verzichten und diese dann gesammelt an gemeinnützige Organisationen für den guten Zweck spenden. Jeden Monat können aus der Mitarbeiterschaft Spendenzwecke vorgeschlagen werden, wovon jeweils zwei bis drei ausgewählt werden, die eine Spende erhalten.

Leni van Vossen hat vor rund acht Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Uni-Kinderklinik Tübingen gemacht – sie konnte damals die Arbeit der Erzieherinnen in den Spielzimmern der Klinik kennenlernen. Deshalb hat sie die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER als Spendenziel der DAK-Aktion vorgeschlagen. Nun hat sie gemeinsam mit ihrem DAK-KOllegen Martin Henzler die tolle Spende über 2.136,49 Euro an Kerstin Knupfer aus dem Erzieherinnen-Team der Kinderklinik überreicht. „Ich freue mich riesig – Leni kenne ich ja noch aus ihrer Zeit als FSJ-lerin“, lacht die Erzieherin.

Wir bedanken uns herzlich bei Leni van Vossen und der gesamten DAK-Belegschaft, die sich bei dieser schönen Aktion beteiligt hat, für diese Spende!

Martin Henzler und Leni van Vossen überreichten einen symbolischen Spendenscheck an Kerstin Knupfer (rechts), Erzieherin in der Tübinger Kinderklinik. (Foto: Philipp Nährig)

Pauline ist TOMMINIERT

Wir sind nominiert für den Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI!

Die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER hat im letzten Dezember die App „Pauline in der Kinderklinik“ zur spielerischen Vorbereitung auf einen Klinikaufenthalt vorgestellt. Jetzt wurde sie für den renommierten Deutschen Kindersoftwarepreis „Tommi“ nominiert.

Der TOMMI ist die bedeutendste Auszeichnung für digitale Produkte für Kinder und Jugendliche im deutschsprachigen Raum. Seit 2002 werden jährlich hochwertige digitale Spiele und Bildungsangebote für Kinder in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Die 360°-App „Pauline in der Kinderklinik“ ist 2023 gleich in zwei Kategorien nominiert: „Bildung“ und „App“.

In der App „Pauline in der Kinderklinik“ begleiten die App-User die kleine Patientin Pauline einen Tag lang bei verschiedenen Untersuchungen, finden Sammelkarten und lernen so auf spielerische Weise die Tübinger Kinderklinik kennen. Die App kann kostenlos im Apple-App Store und im Google Play-Store heruntergeladen werden. Weitere Informationen gibt es unter: https://www.hilfe-fuer-kranke-kinder.de/pauline

14-Jähriger durchquert den Bodensee für die gute Sache

Der 14-jährige Moritz Nachbauer aus Böblingen hat als bis dato jüngster deutscher Schwimmer die Bodenseequerung auf der Strecke Friedrichshafen – Romanshorn geschafft. Er möchte damit darauf aufmerksam machen, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist. Mit seiner Aktion hat er mehr als 8.000 Euro für die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER gesammelt.

„Ich habe immer viel Sport gemacht, immer gemeinsam mit meinem Bruder“, erzählt Moritz Nachbauer. „Wir sind zusammen zum Karateunterricht gegangen, zum Klettern, und natürlich zum Schwimmen.“ Dann bekam sein knapp zwei Jahre jüngerer Bruder eine seltene Autoimmunerkrankung und war zeitweise sogar auf einen Rollstuhl angewiesen. Behandelt wurde er in der Uni-Kinderklinik Tübingen.

„Mir ging es immer gut, ich konnte immer zum Training gehen, meine Hobbies pflegen. Durch die Krankheit meines Bruders habe ich gelernt, dass das nicht selbstverständlich ist“, sagt der 14-Jährige. Deshalb hat er ein Jahresprojekt der Schule zum Anlass genommen, eine Spendenaktion für schwer kranke Kinder zu starten – „ich wollte etwas für diejenigen tun, die weniger Glück haben. Aber eben auch darauf aufmerksam machen, dass gesund zu sein ein Geschenk ist.“

Nach monatelangem, intensivem Training hat er es schließlich geschafft: am 14. Juli ist er tatsächlich die rund zwölf Kilometer quer durch den Bodensee geschwommen, ganz ohne Pause oder irgendwelche Hilfsmittel. Er hat dafür weniger als fünf Stunden gebraucht. Den Erlös seiner Aktion über 8.100 Euro hat er nun in der Tübinger Kinderklinik an die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER überreicht. „Wir haben selbst erfahren, wie wichtig die Hilfsprojekte der Stiftung für die kranken Kinder und deren Familien sind – ich wollte damit meinen Teil beitragen“, so Moritz.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei Moritz und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute!

Studentinnen setzen sich für kranke Kinder ein

Zwei Studentinnen der Macromedia Hochschule in Stuttgart haben im Rahmen ihres Studiums einen Spendenaufruf für die Tübinger Uni-Kinderklinik gestartet und tolle 400 Euro gesammelt.

„Dass unsere Aktion zugunsten einer Kinderklinik sein soll, war eigentlich von Anfang an klar“, sagt Nina Werz. Gemeinsam  mit ihrer Kommilitonin Fabienne Antolovic hat sie 400 Euro bei einem Spendenaufruf gesammelt und jetzt an die Erzieherinnen und Erzieher der Tübinger Kinderklinik übergeben. Im Laufe ihres Fashionmanagement-Studiums sollen die Studentinnen und Studenten eine sogenannte Studentische Initiative starten und ein soziales Projekt ihrer Wahl unterstützen.

Die beiden haben sich für einen Aufruf zugunsten der Klinik-Spielzimmer entschieden. „Ich komme aus der Nähe von Tübingen, da lag die Tübinger Kinderklinik als Spendenziel für uns buchstäblich nahe“, sagt Fabiene Antolovic. Sie haben sich vorab über HILFE FÜR KRANKE KINDER informiert, ein Spendenkonto eingerichtet und hauptsächlich über Social Media in ihrem Freundes- und Familienkreis zu Spenden aufgerufen. „Das ist wirklich richtig toll, damit können wir den Kindern wichtige Auszeiten ermöglichen und Spielzeuge erneuern“, freut sich Erzieher Janik Beck.

„Alle unsere fünf Spielzimmer haben ganz unterschiedliche Ausstattungen und Bedarfe“, erläutert Erzieherin Katrin Walter. Die Kinder, die in der Kinderklinik behandelt werden, haben sehr unterschiedliche Krankheitsbilder – entsprechend unterschiedlich sind auch die pädagogischen Ansätze, die die einzelnen Spielzimmer verfolgen. „Man kann sich vorstellen, dass neurologisch erkrankte Kinder eine andere fachliche Betreuung brauchen als zum Beispiel Kinder mit einem gebrochenen Arm oder solche Patienten, die ihr Zimmer gar nicht verlassen können“, so Walter weiter. Janik Beck arbeitet als Erzieher auf der Station für Stammzelltransplantation. „Wir haben dort gar kein Spielzimmer im eigentlichen Sinn, ich besuche die Kinder direkt am Patientenbett“, sagt Beck. „Die Kinder auf dieser Station sind immunsupprimiert – das heißt, sie dürfen ihr Zimmer gar nicht verlassen. Trotzdem sollen sie natürlich auch ihre Auszeit vom Krankenhausalltag bekommen und gut begleitet und betreut werden.“ Die Arbeit der Erzieherinnen in der Kinderklinik ist ein wichtiger Baustein zur Krankheitsbewältigung – für die Patienten ebenso wie für ihre Familien. Deshalb unterstützt HILFE FÜR KRANKE KINDER die Ausstattung der Spielzimmer regelmäßig.

Wir bedanken uns bei Nina Werz und Fabienne Antolovic und natürlich bei allen, die deren Aufruf gefolgt sind – im Namen des Klinikteams und besonders im Namen der kleinen Patienten und ihrer Familien!

Fabienne Antolovic und Nina Werz (vorne links) haben die Tübinger Uni-Kinderklinik besucht und einige die Spielzimmer kennengelernt. Stellvertretend für das Erzieherteam waren Janik Beck (vorne rechts) und Katrin Walter (hinten rechts) mit Tamara Sautter und Sophie Tschiskale (hinten links und Mitte) dabei.

Tübinger Kinderintensivstation im „heute journal“

Das „heute journal“ des ZDF hat über das zukunftweisende Konzept der Tübinger Kinderintensivstation berichtet. HILFE FÜR KRANKE KINDER hat sich das Thema bereits vor fünf Jahren zum zentralen Anliegen gemacht.

Die familienzentrierte Ausrichtung der Kinderintensivmedizin ist bereits seit Jahren ein zentrales Thema in der Stiftungsarbeit von HILFE FÜR KRANKE KINDER. Das zukunftsweisende Konzept umfasst zahlreiche Ansätze – beispielsweise eine möglichst geringe Sedierung der kleinen Patienten, umfassende persönliche und individuelle Begleitung und Zuwendung, die Einbeziehung der Eltern bis hin zu baulichen Konzepten – die allesamt zum Ziel haben, die kleinen Patientinnen und Patienten so schonend wie möglich gesund zu machen. Einige der Maßnahmen werden von HILFE FÜR KRANKE KINDER maßgeblich gefördert.

Dank der tollen Unterstützung der Spenderinnen und Förderer finanziert die Stiftung seit 2018 die Stellen von zwei Heilerziehungspflegerinnen auf der Kinderintensivstation der Uni-Kinderklinik Tübingen – ein bis dato einzigartiges Pilotprojekt in der Kinderintensivmedizin. Diese speziell geschulten Fachkräfte begleiten Kinder, die in ein sogenanntes Intensiv-Delir geraten. Das Delir fällt dadurch merklich kürzer und deutlich milder aus, kann sogar vermieden werden. In der Spenderinformation 2019 sind diesem Thema gleich mehrere Seiten gewidmet.

Ebenfalls seit einigen Jahren finanziert HILFE FÜR KRANKE KINDER einen Anteil der Stelle einer Psychologin, die auf der Kinderintensivstation tätig ist. Sie unterstützt das Personal ebenso wie Eltern und Angehörige – besonders in Krisensituationen ist es wichtig, dass Familien aufgefangen werden und akute Hilfestellungen bekommen, mit belastenden Situationen umzugehen. In der Spenderinformation 2020 wurde die Arbeit der Krisenpsychologinnen im Detail vorgestellt.

Unter diesem Link gelangen Sie zur ZDF-Mediathek mit dem Beitrag zur Tübinger Kinderintensivstation.

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen unseren Spenderinnen und Spendern, Freunden und Förderern bedanken, die all diese wichtigen Hilfen möglich machen!

HILFE FÜR KRANKE KINDER finanziert bereits seit fünf Jahren das Pilotprojekt der Heilerziehungspflegerinnen auf der Kinderintensivstation – dank der Unterstützung durch die Spender und Spenderinnen. (Foto: Karoline Niethammer)

„Kinder Kicken für Kinder“ ein voller Erfolg!

Beim diesjährigen Internorm-Cup, den die Fußballabteilung des SV Wurmlingen seit vielen Jahren gemeinsam mit der Firma Hess-Internorm GmbH ausrichtet, waren 12 Bambini-Mannschaften, 21 F-Jugend-Mannschaften und 13 Mannschaften aus der E-Jugend am Start.

So waren insgesamt mehr als 30 Fußballvereine aus der Region mit ihren Jugendmannschaften und insgesamt 300 Spielerinnen und Spielern vertreten. Der SV Wurmlingen hatte das Turnier wieder als Benefizveranstaltung ausgerichtet und konnte jetzt 1.000,- Euro an HILFE FÜR KRANKE KINDER spenden, die Alina Hess und Dieter Miller persönlich in der Kinderklinik überreichten.

Ein Teil der Erlöse aus dem Verkauf von Waffeln, Kaffee und Getränken sowie die gesamten Anmeldegebühren konnten – auch dank der finanziellen Unterstützung durch die Hess-Internorm GmbH – gespendet werden.

Dafür sagen wir ganz herzlich DANKESCHÖN!

Alina Hess und Dieter Miller überreichten die Spende an Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER.

Bosch- und Marelli-Mitarbeiter sammeln 21.000 Euro für kranke Kinder

Jedes Jahr rufen die Beschäftigen der Robert Bosch GmbH und von Marelli in Reutlingen bei ihren Sammelaktionen zu Spenden an HILFE FÜR KRANKE KINDER auf – insgesamt sind mittlerweile mehr als 200.000 Euro zusammengekommen!

„Kurz bevor wir in die nächste Runde starten, wollten wir die letzte auch offiziell abschließen“, freut sich Umut Koekslan. Gemeinsam mit Thorsten Dietter und Matthias Ott besuchte er jetzt die Kinderklinik, um die Spenden der vorangegangenen Aktion an HILFE FÜR KRANKE KINDER offiziell zu übergeben. Bereits seit 15 Jahren sammeln die Reutlinger Beschäftigen der Robert Bosch GmbH und Marelli für die Tübinger Kinderklinik. Auch die Unternehmensleitungen der beiden Firmen unterstützen die Spendenaufrufe mit eigenen Beiträgen. Insgesamt sind so schon mehr als 200.000 Euro zusammengekommen.

Wir bedanken uns von Herzen für die langjährige tolle Unterstützung – ganz besonders im Namen der kleinen Patienten und ihrer Familien sowie dem gesamten Klinikpersonal!

Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER nahm die Spende der Bosch-und Marelli-Mitarbeiter entgegen. Thorsten Dietter, Matthias Ott und Umut Koeksal (von links) freuten sich über den Besuch in der Kinderklinik. (Foto: Thomas Hassel)

Ein neuer Spielpatz für die Kinderklinik

Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen hat mit der Unterstützung der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER und anderer Fördervereine den neuen Kinderspielplatz auf dem Klinikgelände am Schnarrenberg eröffnet.

Kletter- und Balancierparcours, Sandbaustelle und sogar ein barrierefreies Karussell – das sind nur ein paar der Geräte, die der neue Spielplatz an der Tübinger Kinderklinik bereithält. Kinder, die in der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin in Behandlung sind, deren Geschwister und Besuchskinder des Uniklinikums können ab sofort den zentralen und modernen Spielplatz nutzen.

„Der bisherige Kinderklinik-Spielpatz musste einem Neubau auf dem Schnarrenberg weichen – umso mehr freut es uns, dass wir gemeinsam mit dem Uniklinikum einen so zentralen und großzügigen Standort finden konnten“, sagt Professor Dr. Jörg Fuchs, der Geschäftsführende Ärztliche Direktor der Kinderklinik. „Ein weiteres Mal zeigt sich an diesem Projekt, wie herausragend die Zusammenarbeit hier mit den Fördervereinen ist – ohne deren Unterstützung hätten wir das Projekt nicht in dieser Form umsetzen können.“
Am Montag wurde der Spielplatz mit einer großen Feier für die kleinen Patienten und deren Familien, das Klinikpersonal und die beteiligten Unterstützer eröffnet. Für spektakuläre und kurzweilige Unterhaltung sorgten der Tübinger Daniel Wangler alias Clown Fanelli, der Zauberkünstler Julius Frack sowie die Luftartistik-Gruppe der TSG Tübingen.

An der Ausstattung des Spielplatzes haben sich die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER, die Elterninitiative herzkranker Kinder (EHLKE) e.V., der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V., der Mukoviszidose e.V. sowie der Förderverein für an Rheuma erkrankte Kinder (Föhre Kids) e.V. und der Förderverein für Kinder und Jugendliche mit Diabetes e.V. mit einer Summe von insgesamt 31.500 Euro beteiligt. „Es ist toll, dass die Fördervereine, Elterninitiativen und die Stiftung hier in Tübingen so gut zusammenarbeiten. Dieses konstruktive Miteinander ist wirklich herausragend und bietet die Möglichkeit, auch größere Projekte zusammen mit der Klinikleitung auf den Weg zu bringen“, betont Thomas Hassel, Vorstandvorsitzender von HILFE FÜR KRANKE KINDER – Die Stiftung in der Uni-Kinderklinik Tübingen.

Clown Fanelli verlieh gemeinsam mit Magier Julius Frack und der Luftartistikgruppe der TSG Tübingen der Eröffnungsfeier das besondere Etwas. (Foto: Karoline Niethammer)

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.