Autor: Karoline Niethammer

SKR Antriebstechnik spendet 20.000 Euro für kranke Kinder

Bereits seit 10 Jahren unterstützt die SKR Antriebstechnik GmbH aus Gomadingen-Steingebronn die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER zu Weihnachten mit Spenden anstelle von Kundengeschenken. In diesem Jahr spendet das Unternehmen 20.000 Euro.

SKR ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich der Antriebstechnik und führender Spezialist für hochpräzise Riemenatriebe und Baugruppen für Medizintechnik, Labortechnik, Analysegeräte und viele weitere Branchen. Durch seinen Freund Professor Heiner Weber, den ehemaligen Ärztlichen Direktor der Tübinger Zahnklinik, wurde das Gründerehepaar Christine und Theo Räuber 2014 auf HILFE FÜR KRANKE KINDER aufmerksam. „Hier wird den kranken Kindern vorbildlich geholfen und wir freuen uns, das vor Ort unterstützen zu können.“ Seit 2014 hat SKR insgesamt 182.600 Euro an die Stiftung gespendet.

Wir bedanken uns von Herzen für diese langjährige, wertvolle Unterstützung!

Das Gründerehepaar Theo und Christine Räuber sowie Kai Honer (ganz rechts), Geschäftsführer Technik und Vertrieb, überreichten Thomas Hassel von HILFE FÜR KRANKE KINDER die großzügige Spende über 20.000 Euro.

Interview: Ganzheitliche Hilfen für Frühgeborene

Für die Entwicklung eines frühgeborenen Kindes sind optimale Bedingungen nach der Geburt entscheidend. Daher unterstützt HILFE FÜR KRANKE KINDER die Neonatologie der Uni-Kinderklinik Tübingen. PD Dr. Cornelia Wiechers, stellvertretende Ärztliche Direktorin, und Prof. Dr. Christian Poets, Leiter der Neonatologie Tübingen, erklären die besonderen Bedürfnisse der kleinen Patienten auf ihren Stationen.
Text und Fotos: Nadine Wilmanns

Abgesehen von der rein körperlichen Gesundheit, vor welchen Herausforderungen steht ein frühgeborenes Kind?

PD Dr. Wiechers: Nach der Geburt bringen wir die Frühgeborenen aus dem Kreißsaal direkt auf die Intensivstation der Neonatologie. Doch die Zeit unmittelbar nach der Geburt ist prägend, insbesondere für den Bindungsaufbau. Daher geben wir uns größte Mühe, ein Kuscheln mit Mutter oder Vater schon im Kreißsaal zu ermöglichen.

Wie sah das früher aus?

Prof. Dr. Poets: Vor 40 Jahren war die Besuchszeit der Eltern noch eine Stunde pro Woche. Über die Jahre wurde das verbessert, doch die Besuchszeit blieb strikt reglementiert. Tübingen war schon immer eine Neonatologie, die Eltern so viel wie möglich integriert hat. Eltern sind am besten dafür geeignet, dem Kind die nötige Ruhe zu vermitteln. Die Pflegenden haben wiederum die Pflegeerfahrung und fachliche Kompetenz; sie werden damit zu Coaches, die die Eltern anleiten.
Im Krankenhausalltag ist die Integration der Eltern bestimmt nicht so leicht umzusetzen…

Prof. Dr. Poets: Seit die Stationen konzipiert wurden, hat sich nicht nur das Mindset verändert, sondern auch Abläufe, Therapien und Gerätschaften in der Neonatologie – nur die Räumlichkeiten sind nicht mitgewachsen. Im gerade entstehenden Neubau der Neonatologie 4 können Eltern und Kind in einem Zimmer übernachten – die Eltern können rund um die Uhr in die Versorgung ihres Kindes eingebunden sein. Hilfe für kranke Kinder unterstützt uns seit Jahren bei Investitionen zur Familienzentrierung – zusammen mit Partnervereinen wie dem Tübinger Frühchenverein Lichtblick e.V. oder Dachtel hilft kranken Kindern e.V.

Werden auch die älteren Stationen verändert?

PD Dr. Wiechers: Die älteren drei Stationen sollen nach und nach renoviert werden und im Sinne einer Healing Architecture der neuen Neo 4 angepasst werden – mit warmen, wohnlichen Farben, Holz- und Naturtönen. Die Eltern verbringen viele Wochen auf Station und sollen sich wohlfühlen können. Auf der Neo 1 haben wir beispielsweise mit Hilfe der Stiftung gerade die Eltern-Wohnküche renoviert. Wichtig ist uns, dass die Qualität der medizinischen Betreuung auf allen Stationen gleich hoch ist und die Eltern überall gleich in die Betreuung involviert sein können.

Wo hat die Stiftung HILE FÜR KRANKE KINDER noch geholfen?

PD Dr. Wiechers: Da gibt es so vieles! Über die Stiftung konnten wir zum Beispiel über zwei Jahre eine Stelle für eine professionelle Stillförderung finanzieren. Auch die Geräte der Muttermilchbank, Känguruh-Stühle und auch medizinische Geräte, die die Behandlung der Frühgeborenen verbessern, wurden von Hilfe für kranke Kinder ermöglicht.

Welche Geräte sind das beispielsweise?

Prof. Dr. Poets: Da wären etwa der Cocoon und die LEDs zur Phototherapie. Außerdem die Pulsoximeter, die die Sauerstoffzufuhr automatisch nachsteuern oder die Highflow-Geräte zur Atemunterstützung. Letztere sind eine Art Sauerstoff-Brille, die diese Unterstützung für die Kinder angenehmer macht. Ein weiteres Beispiel wäre der NewLife Monitor, ein Forschungsinstrument, mit dem wir die Lungenfunktion der Kinder messen können.

Forschung ist also ein weiterer Bereich, den die Stiftung unterstützt?

PD Dr. Wiechers: Genau, die Stiftung hat viele Geräte und Maßnahmen finanziert, die uns die Teilnahme an wissenschaftlichen Studien ermöglicht haben: etwa den Bod-Pod, der die Körperzusammensetzung misst, oder die RedCap-Datenbank, die die Ergebnisauswertung in der Forschung deutlich verbessert. Auch über die Stiftung finanzierte Aktigraphen haben wir für eine Studie benutzt: sie messen das Schlaf- und Bewegungsverhalten über mehrere Tage. So konnten wir sehen, dass Frühgeborene auch noch mit zehn Jahren einen anderen Schlaf haben als reif geborene Kinder. Ein Frühchen bleibt lebenslang ein Frühchen.

Eine Tombola für den guten Zweck

Das Ehepaar Eisenbraun aus Schönaich hat ihr Jubiläumsjahr genutzt, um zu Spenden für die Uni-Kinderklinik Tübingen aufzurufen und richteten eine Tombola aus.

„Mein Vater hat unsere Drogerie im Jahr 1949 gegründet – sie wird in diesem Jahr also 75 Jahre alt. Das wollten wir feiern“, erklärt Inhaber Steffen Eisenbraun. Er und seine Frau haben Lieferanten und Partnerunternehmen motiviert, sich an einer Tombola zu beteiligen und konnten so verschiedene Sachpreise anbieten. Die in Handarbeit verpackten Lose verkauften die beiden Inhaber an ihre Stammkunden und sammelten so insgesamt 1.285 Euro. „Wir freuen uns, dass wir mit unserem Engagement etwas Gutes tun können“, betonten beide bei ihrem Besuch in der Uni-Kinderklinik Tübingen.

Wir bedanken uns bei den Eisenbrauns und ihren Kunden für ihre Unterstützung unserer Hilfen für kranke Kinder!

Das Ehepaar Eisenbraun überreichte den Erlös aus ihrer Jubiläums-Tombola an Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER. (Foto: Karoline Niethammer)

 

100-Jahr-Feier im Zeichen des guten Zwecks

Der familiengeführte „Nah und gut“-Markt in Balingen-Ostdorf hat in diesem Sommer sein 100-jähriges Jubiläum gefeiert und eine Tombola zugunsten der Tübinger Uni-Kinderklinik ausgerichtet. „Unser Großvater hat den Markt vor 100 Jahren eröffnet“, erzählen Walter Luippold und seine Schwester Doris Jenter. „Seitdem ist er in Familienbesitz – wenn auch aus ‚Wulles Gemischtwarenladen‘ mittlerweile ein ‚Edeka nah und gut‘ geworden ist.“ Zum Jubiläum haben die Geschwister zwei Tage lang das Dorf eingeladen, gemeinsam mit ihnen zu feiern – gleich mehrere örtliche Fußballvereine haben Getränke spendiert, Freunde und Nachbarn haben für einen Kuchenverkauf gespendet. Und es gab eine Tombola – mit Gewinnen wie Tickets für ein Spiel des FC Bayern München, Eintrittskarten für den Europa Park in Rust und einiges mehr. Die Erlöse aus der Tombola und dem Kuchenverkauf haben Walter Luippold und Doris Jenter nun an HILFE FÜR KRANKE KINDER überreicht – 1.100 Euro sind insgesamt zusammengekommen. „Mein Sohn hat die Stiftung kennengelernt, als er in Tübingen arbeitete und hat uns ihre Arbeit nahegelegt“, erläutert Doris Jenter. Es sei ihnen wichtig, dass den Kindern und ihren Familien direkt geholfen wird, sind sich die Geschwister einig. Wir bedanken uns von Herzen für das Engagement und den Einsatz und wünschen alles Gute für die nächsten 100 Jahre! Doris Jenter und Walter Luippold überreichten die Erlöse ihrer Jubiläumsfeier an Christian Ammer von HILFE FÜR KRANKE KINDER.  

Mehrere Projekte für die Neonatologie

Gemeinsam mit dem Verein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. hat die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER zuletzt gleich mehrere Projekte in der Tübinger Neonatologie umsetzen können und damit die Familienfreundlichkeit auf den neonatologischen Stationen deutlich vorangebracht. Gisela Boller, Vorsitzende des Dachteler Vereins, besuchte nun die Uni-Kinderklinik Tübingen und überreichte den Spendenscheck.

Zum einen wurde ein mobiles Phototherapiegerät finanziert: Neu- und Frühgeborene neigen häufig zur sogenannten Neugeborenengelbsucht, die ohne Therapie schwere gesundheitliche Folgen haben kann. Betroffene Kinder werden daher mit einer speziellen Lichttherapie behandelt. Der Verein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. hat nun ein modernes Komplettsystem „BiliCocoon“ finanziert, mit dem die Babys direkt bei ihrer Mutter im Zimmer behandelt werden können – die Mütter können ihre Kinder sogar im Arm halten während der Lichttherapie. Bislang mussten die Kinder hierfür auf Station verlegt werden.

Zum anderen unterstützte der Verein aus Dachtel gemeinsam mit HILFE FÜR KRANKE KINDER die Renovierung der Küche und der Mütterzimmer im Mütterhaus.

Wir bedanken uns herzlich bei Gisela Boller und dem Zauberkünstler Arnd Röhm, die die Kinderklinik besuchten und den Spendenscheck in Höhe von 25.930,15 Euro überreichten!

Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER, Pflegebereichsleiterin Jutta Armbruster und die stv. Ärztliche Direktorin der Neonatologie Tübingen, Dr. Cornelia Wiechers, mit Gisela Boller und Arnd Röhm bei der symbolischen Scheckübergabe in der Tübinger Neonatologie. (Foto: Wilfried Boller)

Biker spenden für die Kinderklinik

Der Motorradverein Rulaman aus Reutlingen feierte sein 30-jähriges Bestehen und rief zu Spenden zugunsten der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER auf – die Motorradfreunde besuchten mit ihren Bikes nun die Kinderklinik Tübingen und überreichten 1.350 Euro.

Eine Ausfahrt über die Schwäbische Alb, ein konzertiertes Feuerwerk, eine spektakuläre Feuershow, eine ordentliche Portion Rockmusik und natürlich jede Menge motorisierte Zweiräder – die Feier zum 30. des Motorradvereins „Rulaman e.V.“ hatte einiges zu bieten. Über 120 Gäste, unter anderem befreundete Motorradvereine aus Süddeutschland und Österreich, folgten dem Spendenaufruf von Roland Weber. Der Director von Rulaman Deutschland e.V. engagiert sich bereits seit 2006 für die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER in der Uni-Kinderklinik Tübingen.

Die Motorradfreunde konnten nun insgesamt 1.350 Euro an Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, sowie Professor Dr. Jens Maschmann, den leitenden Ärztlichen Direktor des Uniklinikums Tübingen, überreichen.

Die Biker des Rulaman e.V. besuchten die Tübinger Uniklink mit ihren Zweirädern und überreichten ihre tolle Spende über 1.350 Euro an Prof. Jens Maschmann (4.v.l.) und Thomas Hassel (6.v.l.).

500.000 Euro für kranke Kinder

Gisela Boller engagiert sich seit mehr als 20 Jahren für die Uni-Kinderklinik Tübingen und hat über die Jahre rund eine halbe Million Euro gesammelt.

Kürzlich hat Gisela Boller die Tübinger Uni-Kinderklinik besucht und jede Menge Spielsachen für die kleinen Patienten mitgebracht. Der Anlass: Sie und der von ihr gegründete Verein „Dachtel hilft kranken Kindern e.V.“ haben über die Jahre mehr als 500.000 Euro für kranke Kinder und ihre Familien gesammelt. Für Ihr Engagement bekam sie 2019 das Bundesverdienstkreuz verliehen.

„Ich bin die Letzte, die damals geglaubt hätte, was alles aus dem ersten Hobbykünstlermarkt entsteht“, lacht Boller. Sie meint damit die unzähligen Aktionen, die sie initiiert hat und was sie alles für die Tübinger Uni-Kinderklinik bewegen konnte.

Im Jahr 2003 hat Gisela Boller gemeinsam mit Gudrun Erbele in ihrem Heimatort Dachtel bei Böblingen einen Hobbykünstlermarkt organisiert, dessen Erlös an die Kinderklinik ging. Sie wollte damit der Kinderklinik etwas zurückgeben, nachdem ihr Kind hier behandelt wurde. Von da an folgten neben weiteren Märkten zahllose unterschiedlichste Benefizveranstaltungen.

2008 gründete Gisela Boller schließlich den gemeinnützigen Verein „Dachtel hilft kranken Kindern e.V.“, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kinder und Jugendliche mit Langzeiterkrankungen zu fördern bzw. Projekte zur Förderung der Kinderheilkunde und Jugendmedizin zu unterstützen.

Seit 2005 ist sie Mitglied im Spendenbeirat der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER, mit der seit Beginn ihres Engagements eine enge Verbindung und Zusammenarbeit besteht. Gemeinsam haben die Stiftung der Uni-Kinderklinik und ihr Verein zahllose begleitende Angebote gefördert und spezielle, besonders kindgerechte Geräte finanziert – darunter z.B. die Förderung der bestmöglichen Behandlung von Frühgeborenen und die Unterstützung des ambulanten Kinder-Palliativteams PALUNA. „Gisela Boller und der Verein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. sind für uns als Stiftung wichtige und verlässliche Partner“, betont Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender von HILFE FÜR KRANKE KINDER.

Im Jahr 2019 wurde ihr die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (das sog. Bundesverdienstkreuz) verliehen – als Würdigung ihres unermüdlichen Engagements.

„Es ist einfach begeisternd zu sehen, was Gisela Boller und ihr Netzwerk auf die Beine stellen“, sagt der Kaufmännische Geschäftsführer der Uni-Kinderklinik, Maximilian Nägele.

Gisela Boller (links) hat ihren Besuch in der Kinderklinik genutzt, um jede Menge Spielsachen an die Spielzimmer zu übergeben, die von Eva Vöhringer (Mitte rechts) entgegengenommen wurden. Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER, und seine Stellvertreterin Sigrid Kochendörfer (rechts sitzend) ehrten Boller für ihren unermüdlichen Einsatz. (Foto: Karoline Niethammer)

Internorm-Cup zugunsten der Kinderklinik

Beim diesjährigen Internorm-Cup, auch bekannt als „Kinder kicken für Kinder“-Turnier des SV Wurmlingen, wurden 1.000 Euro für HILFE FÜR KRANKE KINDER gesammelt.

Bereits seit 2017 richtet die Fußballabteilung des SV Wurmlingen gemeinsam mit der Firma Hess-Internorm GmbH das Benefizturnier aus und zum wiederholten Male ging der Erlös an die Uni-Kinderklinik Tübingen. An den Start gingen dieses Jahr 15 Bambini-Mannschaften, 14 F-Jugend-Mannschaften und 12 Mannschaften aus der E-Jugend am Start, insgesamt 275 Kinder.

Ein Teil der Erlöse aus dem Verkauf von Waffeln, Kaffee und Getränken sowie die gesamten Anmeldegebühren konnten – auch dank der finanziellen Unterstützung durch die Hess-Internorm GmbH – gespendet werden.

Dafür sagen wir ganz herzlich DANKESCHÖN!

Insgesamt spielten knapp 300 Kinder bei dem Turnier mit. Tolle 1.000 Euro kamen bei der Benefizveranstaltung für die Kinderklinik zusammen. (Foto: Privat/SV Wurmlingen)

Kühltaschen für Muttermilch

Uns hat die Idee erreicht, neue Kühltaschen für Muttermilch anzuschaffen, jetzt sind sie da und können an die Mütter in der Neonatologie ausgegeben werden – natürlich als Geschenk!

Mütter von Frühgeborenen, die in der Neonatologie angebunden sind, haben bislang über eine Studie des GBA finanzierte Kühltaschen mit Eisakkus bekommen, um die abgepumpte Muttermilch transportieren zu können. Nach dem Ende der Studie sollen ab sofort Mütter, deren Kind in der Neonatologie in Behandlung ist, solche Kühltaschen mit Eisakkus für den Transport ihrer Muttermilch geschenkt bekommen.

„Wir sehen darin eine Wertschätzung für die Mütter, die auf das Pumpen viel Zeit und Mühe verwenden“, sagt Edith Geiger vom Team der Stillberaterinnen. „Zudem wird sichergestellt, dass die Kühlkette nicht unterbrochen wird, wenn eine Mutter beispielsweise im Elternhaus oder in den Mütterzimmern untergebracht ist und die Milch zu ihrem Kind bringen möchte“, ergänzt Dr. Cornelia Wiechers.

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat die Kühltaschen und die Akkus finanziert und individuell bedrucken lassen.

Die Ideengeberin und Stillberaterin Edith Geiger (ganz links) freut sich mit ihren Kolleginnen und dem Ärztlichen Direktor der Neonatologie, Prof. Christian Poets, sowie dessen Stellvertreterin, Dr. Cornelia Wiechers (2. von links) über die neuen Kühltaschen für Muttermilch. (Foto: Karoline Niethammer)

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.