Autor: Karoline Niethammer

Die ersten 15 Minuten können entscheidend sein

Hilfe für kranke Kinder hat dank einer zweckgebundenen Spende von Dachtel hilft kranken Kindern e.V. einen Monitor für den Kreißsaal der Tübinger Uni-Kinderklinik finanziert, mit dessen Hilfe Neugeborene während der Maskenbeatmung in den ersten Lebensminuten optimal überwacht werden können.

„Zehn Prozent aller Neugeborenen brauchen während der ersten 15 Minuten nach der Geburt Unterstützung beim Atmen“, erklärt Dr. Laila Springer, Abteilung Neonatologie der Tübinger Kinderklinik. Dabei geschehe es häufig, dass bis zu 50 Prozent der Luft verloren gehe: „Es braucht viel Erfahrung, die Maskenbeatmung bei Neugeborenen korrekt durchzuführen.“ Die Maskenbeatmung bei Neugeborenen ist technisch sehr schwierig – „mit entsprechenden Trainings kann die Beatmung aber schnell und nachhaltig verbessert werden.“

Der sogenannte „New Life Box – Monitor“ zeigt exakt an, wieviel Luft beim Kind ankommt und wie es dem Kind dabei geht: er überwacht die Herzfrequenz und die Sauerstoffsättigung im Blut. „Wenn ein Kind suboptimal maskenbeatmet wird, können anhaltende Herzfrequenzabfälle auftreten, die langfristige Folgen mit sich bringen können“, erläutert Laila Springer. Durch die genaue Kontrolle über den neuen Monitor werden Leckagen vermieden und dabei die Fähigkeiten zur optimalen Beatmungstechnik trainiert.

Der Monitor zeichnet zudem die Erstversorgung mittels Videomonitoring auf – so kann das Material auch zu Schulungszwecken genutzt werden.

Dr. Laila Springer demonstriert an einer Simulationspuppe die Überwachung der Maskenbeatmung durch den New Life Box-Monitor. (Foto: Karoline Niethammer)

Schonende Atemunterstützung für Frühchen

Unsere Stiftung hat dank einer zweckgebundenen Spende unseres Partnervereins Dachtel hilft kranken Kindern e.V. Geräte angeschafft, die den Übergang von der Atemunterstützung zur Eigenatmung bei Frühchen erleichtert und sich dabei deutlich angenehmer anfühlt.

„Frühchen müssen häufig in ihrer Atmung unterstützt werden“, erklärt Dr. Laila Springer aus der Tübinger Neonatologie. „Das sogenannte CPAP-System hilft den Frühchen zu Beginn sehr. Wenn die Babys reifer werden, werden ihnen aber die sogenannten „Prongs“ in der Nase oft unangenehm und sie wehren sich dagegen.“ Für manche Frühgeborene ist die Umstellung von CPAP auf die vollständig eigene Atmung ein großer Schritt.

Dachtel hilft kranken Kindern e.V., der Partnerverein unserer Stiftung, hat deshalb das sogenannte High Flow-System finanziert, welches zum einen kleinere Nasenbrillen hat, die deutlich angenehmer zu tragen sind und die leichter anzubringen sind. Auch das Stillen ist mit High Flow einfacher als mit CPAP, da die kleinere Nasenbrille im Gesicht weniger stört beim Anlegen. „Das High-Flow-System bringt eine große Erleichterung besonders für die Frühgeborenen, die lange eine Atemunterstützung benötigen und erleichtern den Übergang zur komplett eigenständigen Atmung“, freut sich Laila Springer. „Es ist ein echter Gewinn für unsere Abteilung.“

Das neue High Flow-System (Überwachungsmonitor links im Bild) unterstützt die Allerkleinsten beim Übergang zur eigenständigen Atmung. (Foto: Karoline Niethammer)

Projekt Kindernotarzt geht an den Start

Ab Juli unterstützen Kindernotärzte der Tübinger Uni-Kinderklinik die Rettungsdienste vor Ort. Sie können ab sofort über die DRK-Leitstelle zentral mit angefordert werden. Hilfe für kranke Kinder unterstützt das Projekt und beteiligt sich an den Kosten für Weiterbildungen. Zudem hat die Stiftung die persönliche Schutzausrüstung für die Kindernotärzte finanziert.

Lebensbedrohliche Kindernotfälle sind vergleichsweise selten – wenn die Rettungsdienste zu einem Ertrinkungsunfall, einer drohenden Erstickung oder der Reanimation eines Kindes gerufen werden, stellt dies deshalb eine besondere Herausforderung dar. Kindernotärzte der Tübinger Kinderklinik werden in solchen Fällen oft an den Einsatzort nachgefordert. „Es ist in unseren Augen ein wichtiger Schritt, die bestehende Abläufe zu optimieren und in eine feste Struktur zu überführen“, erläutert der Geschäftsführende Oberarzt der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen, Dr. Oliver Heinzel, der das Projekt federführend entwickelt hat. „Die Einsatzleitstelle kann unsere Notärzte parallel alarmieren, dadurch wird im Fall der Fälle wichtige Zeit gespart.“

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Spezialisten unterstützen die Rettungsdienste vor Ort

Wenn ein Notfall mit Kindern bei den Notärzten einginge, steige regelmäßig der Puls, erklärt Dr. Lisa Federle, Präsidentin des DRK Kreisverbandes Tübingen. „Kleinkinder sind keine kleinen Erwachsenen, ihre Körper reagieren ganz anders – da ist es einfach beruhigend, einen Spezialisten an der Seite zu haben“, erläutert sie.

„Hier in der Kinderklinik Tübingen haben wir eine hohe Expertise und regelmäßige Notfallschulungen für unser Ärzteteam“, ergänzt Dr. Ellen Heimberg, Oberärztin der Kinderintensivstation. „Unsere Experten erwerben dadurch Sicherheit in Notfallsituationen.“

Durch das neue Projekt werde diese Expertise den Rettungsärzten nun bei Bedarf zur Seite gestellt. „In den vergangenen Jahren hat sich im Bereich der Kindernotfallmedizin viel getan – mit diesem Projekt bauen wir die pädiatrische Notfallversorgung weiter aus“, so Heinzel. Essentiell sei dabei die gute und enge Zusammenarbeit zwischen der Kinderklinik und dem DRK, sind sich Federle und Heinzel einig.

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Enge Zusammenarbeit zwischen der Kinderklinik und dem DRK

Das Projekt wird regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt. „Ich hoffe, dass wir in einem Jahr darüber berichten können, wie viele Kinderleben wir retten konnten“, sagt Heinzel, dem das Projekt besonders am Herzen liegt – er selbst hat lange als Anästhesist und Intensivarzt gearbeitet.

Hilfe für kranke Kinder hat über Spendenmittel die Finanzierung der persönlichen Schutzausrüstung für die Kindernotärzte ermöglicht und beteiligt sich an den Kosten für die fachlichen Fort- und Weiterbildungen des Notarztteams.

Sigrid Kochendörfer, stellvertretende Vorsitzende der Stiftung Hilfe für kranke Kinder, Dr. Lisa Federle, Präsidentin des DRK Kreisverbands Tübingen, Dr. Matthias Kumpf, leitender Oberarzt der Kinderintensivstation, Dr. Ellen Heimberg, Oberärztin der Kinderintensivstation und Dr. Oliver Heinzel, Geschäftsführender Oberarzt der Uni-Kinderklinik Tübingen, (v.l.) bringen das Projekt „Kindernotarzt“ an den Start. (Foto: Karoline Niethammer)

Abwechslung im Klinikalltag für die kleinen Patienten

Unsere Stiftung hat ein kleines Hof-Konzert vor der Tübinger Kinderklinik organisiert, das die Kinder von ihren Zimmerfenstern aus verfolgen konnten: Der Tübinger Liedermacher Hans Spielmann sorgte für eine kurzweilige Stunde im Klinikalltag der Kinder.

Erst auf dem Parkplatz direkt vor der Kinderklinik, dann noch auf dem Spielplatz der Stationen 12 und 13: Kinderlieder-Sänger Hans Spielmann trat mit seiner Begleiterin für die Patienten der Tübinger Kinderklinik auf. Eine Stunde lang sangen, tanzten und musizierten die beiden für die Kinder, die aufgrund der coronabedingten Einschränkungen schon seit Wochen weniger Besuche bekommen können. Auch einige unserer Angebote für die erkrankten Kinder und ihre Familien – wie z.B. das Comic-Zeichnen – können derzeit nicht stattfinden, da die Besuchsregelungen weiter eingeschränkt sind. Um den Klinikalltag trotzdem ein wenig zu verschönern, haben wir das kleine Konzert organisiert.

Die Kinder standen an den Fenstern ihrer Patientenzimmer, tanzten und klatschten und wer den Text wusste, sang mit: Eine schöne Abwechslung und eine kurzweilige Stunde im Klinikalltag!

Liedermacher Hans Spielmann und seine Begleiterin sorgten für jede Menge Spaß. (Foto: Philipp Nährig)

Lagerungskissen und Stillstühle erleichtern den Start als Familie

Hilfe für kranke Kinder hat einige Still- und Lagerungskissen sowie Stillstühle für die Neonatologie angeschafft

„Ein guter Start in eine gelingende Stillbeziehung ist wichtig für junge Familien, ebenso der Aufbau einer engen Bindung durch zum Beispiel Känguruhen“, sagt Natalie Wetzel, NIDCAP-Trainerin der Tübinger Kinderklinik. „Das unterstützen wir von der Klinikseite aktiv.“ Hilfe für kranke Kinder hat Stillkissen finanziert, die deutlich kleiner und leichter formbar sind als übliche Kissen und dadurch insbesondere das Stillen von Frühchen erleichtern. „Das Handling ist viel einfacher“, erklärt Wetzel.

Die Stillkissen unterstützen zudem als Lagerungskissen das sogenannte Känguruhen: das Kind liegt dabei im direkten Hautkontakt auf der Brust der Mutter oder des Vaters und kann durch die Kissen zusätzlich gestützt werden.

Die Stiftung hat außerdem Stillstühle angeschafft, die eine gute Stillposition ermöglichen. „Mütter können schnell schmerzhafte Verspannungen bekommen, wenn die Stillposition nicht stimmt“, erklärt Wetzel. Komfortable Sitzmöglichkeiten seien daher mehr als „nur“ ein bequemer Stuhl.

NIDCAP-Trainerin Natalie Wetzel und die Frühchen-Puppe Luis zeigen, wie die neuen Stillkissen und -stühle zu handhaben sind. (Foto: Karoline Niethammer)

Multifunktionsstühle für die Tagesklinik und die Kindernotaufnahme

Kleine Änderung, vielfältige Verbesserungen: Hilfe für kranke Kinder hat für die Tagesstation und die Notaufnahme der Kinderklinik Multifunktionsstühle angeschafft, die durch vielseitige Vorteile punkten.

In der Tagesstation der Tübinger Uni-Kinderklinik werden viele Kinder und Jugendliche betreut, die regelmäßig für einige Stunden die Station besuchen müssen – beispielsweise chronisch kranke Kinder, die ihre Antikörpergabe erhalten.

„Diese Patientinnen und Patienten müssen schnell in eine Liegeposition gebracht werden können, falls sie auf die Antikörper reagieren“, erläutert Claudia Spalt, stellvertretende Bereichsleitung der Kindernotaufnahme.

Bisher lagen die jungen Patienten während ihrer Infusion deshalb im Bett. Dies bedeutete für die Patienten aber eine sehr eingeschränkte Mobilität, für das Klinikpersonal einen hohen Arbeitsaufwand – jedes Bett muss nach der Infusionsgabe komplett gereinigt werden – und für die Station einen großen Platzbedarf. Die Stühle hingegen sind mobil, platzsparend, einfach zu reinigen und für die Kinder und Jugendlichen angenehmer. „Diese Stühle sind wirklich eine riesige Erleichterung in unserem Alltag“, betont Spalt.

Auch in der Kindernotaufnahme kämen sie regelmäßig zum Einsatz. „Insbesondere nachts müssen Eltern mit ihren Kindern oft lange warten“, so Spalt. „Wir bieten ihnen dann diese Liegen an, damit die Eltern ihre Kräfte schonen können.“ Diese Vielseitigkeit mache die Stühle unverzichtbar im klinischen Alltag – echte Multifunktionsstühle eben.

Die neuen Liegen kommen in der Tagesstation und der Kindernotaufnahme zum Einsatz. Sie sind deutlich platzsparender und flexibler als Betten. (Foto: Karoline Niethammer)

Ein „Quantensprung“ für die Patientenversorgung

Die Station für Neuropädiatrie und Diabetes der Uni-Kinderklinik Tübingen hat seit Kurzem ein eigenes Blutgasanalyse-Gerät, das innerhalb kürzester Zeit Ergebnisse liefert und eine große Verbesserung in der Akutversorgung von Patienten bedeutet. Finanziert wurde das Gerät über Spendenmittel, angestoßen durch die Ideeninitiative #meinekinderklinik.

Manchmal braucht es einfach den richtigen Anschubser: Nach einer anstrengenden Nachtschicht hat der Kinderkrankenpfleger Olaf Schramm eine der Ideenkarten der Ideeninitiative #meinekinderklinik ausgefüllt. Heute freut sich die Station über ein eigenes sogenanntes BGA-Gerät. „In jener Nacht musste ich ganze neun Mal ins Labor, um Blutwerte analysieren zu lassen“, erzählt Schramm. „Das hat ein weiteres Mal gezeigt, wie wertvoll ein eigenes Gerät zur Blutgasanalyse hier auf der Station wäre.“

Insbesondere in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes ist es wichtig, regelmäßig auf Blutwerte blicken zu können und schnell über weitere Behandlungsschritte zu entscheiden. „Wenn der Stoffwechsel eines Diabetespatienten entgleist ist, müssen wir die Werte stündlich kontrollieren. Auch im Falle eines diabetischen Komas kann es lebensrettend sein, schnell und unmittelbar auf die akuten Blutwerte blicken zu können“, erklärt Professor Andreas Neu, Kommissarischer Ärztlicher Direktor der Abteilung für Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie, Sozialpädiatrie in der Uni-Kinderklinik Tübingen.

Durch das neue Gerät, das direkt im Untersuchungszimmer verortet ist, können die Ärzte und Pflegekräfte ohne Unterbrechung bei dem Patienten bleiben und vor allem in Minutenschnelle die Ergebnisse der Blutgasanalyse einsehen. Bisher verstrich bis dahin wertvolle Zeit, in der eine Pflegekraft zum Labor der Kinderklinik gehen musste. „Für unsere Arbeitsabläufe und vor allem für die Qualität der Patientenversorgung kommt das einem Quantensprung gleich“, schmunzelt Professor Neu.

Olaf Schramm freut sich, dass letztlich seine Ideenkarte den Ausschlag gegeben hat, ein neues Blutgasanalyse-Gerät anzuschaffen. (Foto: Karoline Niethammer)

Kinder-Notfallambulanz mit Blutbildmessgerät ausgestattet

Eine Investition genau zur richtigen Zeit: Dank der Unterstützung durch unsere Spender/-innen konnten wir ein Gerät für die Notfallambulanz der Tübinger Kinderklinik anschaffen, das innerhalb von Minuten eine Blutbildanalyse erstellt.

In der kindlichen Notfallbetreuung ist eine zeitnahe Blutbildbestimmung oft unerlässlich – beispielsweise müssen rasch Entzündungsmarker erkannt werden, um die richtigen und notwendigen Behandlungsschritte einzuleiten. Deshalb hat Hilfe für kranke Kinder das Projekt unterstützt, ein eigenes Gerät zur Blutbildanalyse für die Kinder-Notfallambulanz zu beschaffen.

Das sogenannte „Point-of-Care-Gerät“ liefert die Ergebnisse innerhalb von wenigen Minuten und ist vor allem direkt in der Notfallambulanz verortet: „Dadurch gewinnen wir Zeit für unsere Patienten“, erklärt Dr. Johannes Hilberath, Oberarzt der Allgemeinen Poliklinik und Kindernotaufnahme.

Bislang musste die diensthabende Pflegekraft die Notaufnahme verlassen, um die Blutprobe in das Labor der Kinderklinik zu bringen, dort warten und konnte sich erst nach Ihrer Rückkehr wieder um das erkrankte Kind kümmern – verlorene Zeit und Ressourcen, in denen der anwesende Dienstarzt die Patientenversorgung allein vornehmen oder eine Pflegekraft von der Station aushelfen musste. „So ein Gerät direkt hier zu haben ist eine enorme Erleichterung und kommt den Patienten unmittelbar zugute“, so Hilberath.

Dr. Oliver Heinzel, Dr. Johannes Hilberath und Fabian Behret (v.l.) loben das Gerät zur Erstellung einer zeitnahen Blutbilddiagnostik, das seit Kurzem in der Kinder-Notfallambulanz steht. (Foto: Karoline Niethammer)

Stühlerücken im Stiftungsrat

Seit Anfang April ist der Stiftungsrat von Hilfe für kranke Kinder neu aufgestellt: Bei den turnusgemäßen Wahlen wurden drei neue Stiftungsräte und die Vorsitzenden gewählt.

Bereits im letzten Jahr hatten drei Stiftungsräte – Prof. Dietrich Niethammer, Prof. Ingeborg Krägeloh-Mann und Hartmut Overbeck, die seit Gründung der Stiftung im Jahr 2005 dem Gremium angehörten – erklärt, dass sie bei der turnusgemäßen Wahl im Frühjahr 2020 nicht wieder kandidieren möchten und hatten eine Findungskommission eingesetzt. Zudem war durch den Tod von Prof. Niethammer der Vorsitz des Stiftungsrates seit Anfang Februar vakant.

Neue Vorsitzende des Stiftungsrates ist nun Anja Schulte, die bereits seit 2005 Mitglied des Aufsichtsgremiums ist. Ihr Stellvertreter ist Neumitglied Helmut Gottschalk, Bankvorstand im Ruhestand aus Bad Liebenzell. Ebenfalls neu in den Stiftungsrat gewählt wurden Dr. Ellen Heimberg, Oberärztin auf der Kinderintensivstation der Uniklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen, und Dr. Oliver Heinzel, Geschäftsführender Oberarzt der Uniklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen.

Der Stiftungsrat und der Stiftungsvorstand danken den scheidenden Mitgliedern für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit und für ihren großen Einsatz für die Stiftung in den vergangenen 15 Jahren und freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit in und mit dem neu aufgestellten Gremium.

In den kommenden Wochen werden wir die aktuellen Stiftungsratsmitglieder ausführlicher hier im News-Bereich vorstellen und kurze Einzelporträts veröffentlichen.

Die Stiftungsratsmitglieder bei der Stiftungsgründung im Jahr 2005: Eberhard Knoblauch, Prof. Ingeborg Krägeloh-Mann, Landrat Joachim Walter, Anja Schulte, Prof. Dietrich Niethammer, Hartmut Overbeck. (Foto: Dr. Matthias Gass)

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.