Autor: Karoline Niethammer

Wichtige Unterstützung für Kinder mit Intensiv-Delir

Auf der Intensivstation der Tübinger Uni-Kinderklinik versorgen zwei speziell geschulte Heilerziehungspflegerinnen Kinder, die ein sogenanntes Intensiv-Delir erleben. Sie leisten dabei einen wichtigen Beitrag zur Genesung der kleinen schwerkranken Patienten. Ihre Stellen sind ausschließlich über Spenden finanziert.

Bis zu 30 Prozent aller Kinder, die intensiv behandelt werden müssen, erleben ein Delir: Sie haben keine Orientierung, sind verwirrt, es kann zu starken Halluzinationen und Angstzuständen kommen. Dann ist es besonders wichtig, dass geschultes Fachpersonal die richtigen Maßnahmen ergreift: Sicherheit, Halt und Orientierungspunkte bieten. Seit knapp drei Jahren begleitet und unterstützt Heilerziehungspflegerin Susy Hinderberger delirante Kinder und ihre Familien auf der Intensivstation. Seit diesem Sommer hat sie Unterstützung: Dank einer Großspende der Harry Kroll-Foundation konnten wir eine zweite Heilerziehungspflegerin einstellen.

Schwester Emanuela hat im Juni ihre Arbeit auf der Intensivstation der Tübinger Uni-Kinderklinik aufgenommen. Sie ist ebenfalls Heilerziehungspflegerin und hat bisher in der ambulanten Intensivpflege gearbeitet. „Ich finde es total spannend, dass die Tübinger Kinderintensivstation nicht nur die rein medizinischen Aspekte einbindet“, sagt sie. Ihr sei es ein Anliegen, den Kindern in dem unruhigen Umfeld der Intensivstation Sicherheit zu vermitteln und Angst zu nehmen.

Die beiden Heilerziehungspflegerinnen arbeiten jeweils in Teilzeit und wechseln sich tageweise ab. Sie stehen deshalb in engem Austausch untereinander und mit den Pflegekräften der Intensivstation, um jedem Kind gerecht zu werden. Ihre Arbeit trägt maßgeblich dazu bei, das Intensiv-Delir bei kleinen Patienten zu mildern oder sogar ganz zu vermeiden und ist ein wichtiger Baustein für die Genesung der schwer kranken Kinder.

Die Stellenanteile von 50 und 75 Prozent sind komplett über Spenden finanziert – vornehmlich die Unterstützung der Harry Kroll Foundation, der Stiftung der HAKRO GmbH aus Schrozberg, machte diese wichtige Hilfe möglich.

Susy Hinderberger (links) und Sr Emanuela begleiten auf der Tübinger Kinderintensivstation Kinder, die ein Delir erleben, und ihre Familien. (Foto: Karoline Niethammer)

Schwäbische Unterwäsche für den guten Zweck

Rottenburger Gymnasiasten hatten eine originelle Verkaufsidee, wurden zu Unternehmensgründern, bereiteten damit ihr Abitur vor und setzten sich dabei auch noch für kranke Kinder und ihre Familien ein.

Ausgangspunkt für die kreative Idee der Schülerinnen und Schüler des Paul-Klee-Gymnasiums in Rottenburg war ein Seminarkurs, der für das Abitur angerechnet wird: Die angehenden Abiturienten sollten eigenständig ein Unternehmen gründen, das ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietet und entsprechend vermarkten. Die 18 Schülerinnen und Schüler des Kurses hatten schließlich die Idee, „Swabian Underwear“ zu verkaufen: in Zusammenarbeit mit der Firma Speidel aus Bodelshausen entwarfen sie die „Underbix“ für Herren und das „Underhösle“ für Damen im Calvin Klein-Stil. Verkauft haben sie ihre Produkte im eigens entworfenen Online-Shop, auf Messen und beim Rottenburger Neckarfest.

Die Idee der Schülerfirma war so erfolgreich, dass sie am Ende 990 Euro aus ihrem Gewinn an Hilfe für kranke Kinder spenden konnten. Wir bedanken uns für das tolle Engagement der Jugendlichen und die tolle Spende!

Anne Fauser (links) und Johanna Meßner sind Mitgründerinnen von „Swabian Underwear“. (Foto: Philipp Nährig)

Adventskalender für die kleinen Patienten

Bereits zum dritten Mal haben sich viele fleißige Stricker für die kleinen Patienten der Kinderklinik ins Zeug gelegt: Herausgekommen sind 225 handgestrickte Söckchen-Adventskalender, die – in diesem Jahr etwas anders – an das Erzieherteam der Kinderklinik übergeben wurden.

„Die Familien sind wirklich unheimlich dankbar“, freuen sich die Erzieher und Erzieherinnen der Kinderklinik. Die Internationale Sockenstrickervereinigung e.V. hat auch in diesem Jahr ihre Mitglieder dazu aufgerufen, kleine Söckchen zu stricken, um diese als Adventskalender für die Kinder in der Tübinger Kinderklinik zu spenden. Henrike Zwerger, die Präsidentin des Sockenstrickervereins, und ihre beiden Brüder Felix und Frederic Zwerger übergaben jetzt 225, bereits befüllte, Socken-Adventskalender an das Erzieherteam der Kinderklinik. Die Geschwister führen die TUTTO Wolfgang Zwerger GmbH in Hechingen, das Familienunternehmen stellt Strickwolle her.

Aufgrund der coronabedingten besonderen Umstände mussten die insgesamt 225 Kalender im Freien übergeben werden – und die Adventskalender dürfen nur verpackt an die Familien weitergegeben werden. Dennoch: „Viele Eltern würden sich am liebsten persönlich bei den fleißigen Helfern bedanken“, melden die Erzieherinnen zurück.

Wir bedanken uns ganz herzlich für diesen unermüdlichen Einsatz aller freiwilligen Stricker und Strickerinnen und natürlich bei Familie Zwerger!

Die Geschwister Henrike, Frederic und Felix Zwerger übergaben auch in diesem besonderen Jahr handgestrickte Adventskalender an das Erzieherteam Kinderklinik. (Foto: Philipp Nährig)

Die Familien im Blick

Der Tübinger Landrat Joachim Walter ist bereits seit 2005 Mitglied im Stiftungsrat von Hilfe für kranke Kinder. Ihm ist besonders wichtig, dass die ganze Familie eines erkrankten Kindes im Fokus steht.

„Mich hat seit Beginn beeindruckt, dass die Stiftung denen hilft, die sonst in den Hintergrund geraten – den Familien und vor allem den Geschwisterkindern von schwer kranken Kindern“, betont Landrat Walter. Wenn ein Kind aufgrund einer schweren Erkrankung über eine lange Zeit hinweg im Krankenhaus sein muss, seien die Geschwister in einer besonders schwierigen Situation.

„Der Blick auf die gesamte Familie – über die medizinische Hilfe hinaus – hat mich überzeugt und ist für mich eine hohe Motivation, meine Kraft in die Arbeit der Stiftung zu investieren“, so der Jurist. Als Verantwortlicher für die Jugendhilfe sei es ihm ein großes Anliegen, sich für Hilfe für kranke Kinder einzusetzen.

Wir danken Landrat Joachim Walter für sein langjähriges Engagement und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Der Tübinger Landrat Joachim Walter möchte sich für die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit ihren Familien einsetzen. Er ist seit 2005 Mitglied des Stiftungsrats. (Foto: Thomas Hassel)

„Auch als Familie eng mit der Kinderklinik verbunden“

Nikolaus Rombach ist seit 2016 Mitglied in unserem Stiftungsrat. Durch seine eigene Familiengeschichte hat er die Kinderklinik und Hilfe für kranke Kinder aus der Patientensicht kennengelernt, als Geschäftsführer eines Unternehmens bringt er wirtschaftliches Knowhow in das Gremium ein.

„Das jüngste unserer vier Kinder ist 1987 mit einem komplexen Herzfehler zur Welt gekommen. Unsere Tochter musste mehrere Operationen durchlaufen“, erzählt Nikolaus Rombach. Die kardiologische Abteilung der Kinderklinik sei damals für die ganze Familie zu einem vertrauten Ort geworden. Seine Frau war jahrelang ehrenamtlich bei der Elterninitiative für herzkranke Kinder (ELHKE e.V.) tätig. Während dieser Zeit hat das Ehepaar viele Projekte der Kinderklinik begleitet: „Durch dieses Engagement waren wir auch als Familie eng mit der Kinderklinik verbunden.“

Seine Arbeit als Stiftungsrat nahm Rombach allerdings erst später auf: In seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Berghof-Unternehmensgruppe organisierte er 2016 die Benefizveranstaltung der „Tour Ginkgo“ am Treffpunkt Eningen. Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender von Hilfe für kranke Kinder, sprach ihn daraufhin auf eine Mitarbeit im Stiftungsrat an.

„Mein Ziel ist, die Stiftung in Wirtschaftsunternehmen bekannt zu machen“, sagt Nikolaus Rombach über sein Engagement. Sein berufliches Netzwerk biete ihm dafür gute Kontakte und Möglichkeiten: „Die erworbenen Kenntnisse im wirtschaftlichen Umfeld meines Berufes und meine spezifischen Erfahrungen als Vater eines chronisch kranken Kindes möchte ich in die Arbeit der Stiftung einbringen, um die Geschäftsführung und den Vorstand bei der Wahrnehmung seiner vielfältigen Aufgaben zu beraten und zu unterstützen.“

Wir freuen uns auf weitere Jahre der engen Zusammenarbeit und bedanken uns bei Nikolaus Rombach für seine wertvolle Arbeit in unserem Stiftungsrat.

Stiftungsrat Nikolaus Rombach bringt große wirtschaftliche Expertise in das Gremium ein, kennt aber auch die Perspektive der Patienteneltern. (Foto: Thomas Hassel)

„Ich bin der Stiftung dankbar“

Dr. Oliver Heinzel ist Geschäftsführender Oberarzt der Tübinger Uni-Kinderklinik. Nach jahrelanger sehr enger Zusammenarbeit mit unserer Stiftung ist er nun seit April dieses Jahres im Stiftungsrat engagiert.

„Es bestand von Anfang an eine sehr enge Verbindung zu Hilfe für kranke Kinder“, erzählt Oliver Heinzel. Er hatte 2007 das Schulungsprojekt PAEDSIM ins Leben gerufen – ein Simulator-Training speziell für Kindernotfälle, welches Ärzte und Pflegekräfte gezielt schult, in Notfallsituationen routiniert als Team zusammenarbeiten zu können. Die Stiftung hat damals die Anschubfinanzierung für dieses wichtige Projekt übernommen. „Ohne Hilfe für kranke Kinder hätte es PAEDSIM nie gegeben“, ist sich Oliver Heinzel sicher. „Ich bin der Stiftung für Vieles dankbar.“

Er wolle versuchen, die Klinikbelange im Stiftungsrat vorzustellen und die großen Herausforderungen in der universitären Kindermedizin zu benennen. Die Stiftung hat seiner Meinung nach viel Potenzial, wichtige Themen und Projekte anzugehen. „Ich glaube, es ist gut, die unterschiedlichen Expertisen, die im Stiftungsrat vertreten sind, zu verknüpfen – politische, wirtschaftliche und medizinische.“ Natürlich dürften dabei die wichtigen Soforthilfen und Maßnahmen nicht zu kurz kommen. „Hilfe für kranke Kinder ist enorm wichtig für die Kinderklinik – als Sprachrohr für Eltern und Patienten, aber auch als Ideengeber für die Klinik.“

Wir freuen uns, dass wir Dr. Oliver Heinzel als neues Mitglied in unserem Stiftungsrat gewinnen konnten und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm!

Dr. Oliver Heinzel möchte sowohl das große Ganze in den Blick nehmen als auch die wichtigen Soforthilfen und Maßnahmen unterstützen. (Foto: Thomas Hassel)

„Die Kindernotfallmedizin muss sichtbarer werden“

Dr. Ellen Heimberg ist Oberärztin auf der Kinderintensivstation der Tübinger Uni-Kinderklinik. Seit April dieses Jahres ist sie Mitglied in unserem Stiftungsrat – sie sieht sich als Bindeglied, das die Klinikbelange im Blick hat.

„Ich erlebte im Alter von zwölf Jahren einen Klinikaufenthalt, der sich für mich schlimm angefühlt hat. Damals durften mich zum Beispiel meine Eltern nur einmal täglich kurz besuchen“, erzählt Dr. Ellen Heimberg, die heute als Oberärztin auf der Tübinger Kinderintensivstation arbeitet. Damals habe sie sich gedacht: „Das mache ich mal besser!“ – und hat in unserer Stiftung einen „begeisterungsfähigen“ Partner gefunden, wie sie sagt.

Heute gilt ihre Leidenschaft der pädiatrischen Notfall- und Intensivmedizin: „Die intensive und enge Zusammenarbeit im Team, die stetige Weiterentwicklung der eigenen Arbeit und der interprofessionelle Austausch in diesen Fachbereichen sind unvergleichlich“, erläutert sie. „Die Menschen hier glühen für ihren Beruf.“

Mit unserer Stiftung verbindet sie insbesondere Projekte wie das PAEDSIM-Simulationstraining, das Ärzte und Pflegekräfte gezielt schult, in Notfallsituationen routiniert als Team zusammenarbeiten zu können. Die Stiftung hat die Anschubfinanzierung für dieses wichtige Projekt übernommen. Oder die Kinderintensivtrage, die über Spendenmittel finanziert wurde und mit der Ellen Heimberg schon oft arbeiten musste. Auch hat sie das Projekt „Safe Kita“ ins Leben gerufen, welches spezielle Notfalltrainings für Erzieherinnen und Erzieher entwickelt.

„Ich möchte die Kindernotfallmedizin sichtbarer machen – in unserem Gesundheitssystem ist dieser Fachbereich kaum abgebildet.“ In ihrem Engagement für den Stiftungsrat sieht Heimberg die Chance, als Bindeglied zur Klinik den medizinischen Blickwinkel zu stärken.

Wir freuen uns, dass wir Dr. Ellen Heimberg als Stiftungsrätin gewinnen konnten und auf die weitere enge Zusammenarbeit mit ihr!

Dr. Ellen Heimberg ist seit April dieses Jahres Mitglied im Stiftungsrat. Sie möchte ihre medizinische Perspektive in das Gremium einbringen. (Foto: Thomas Hassel)

Für ein Krankenhaus „mit menschlichem Antlitz“

Helmut Gottschalk ist seit April dieses Jahres stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates. Er sieht in der Stiftungsaufgabe eine gesellschaftliche Relevanz, kennt aber auch die Perspektive der Eltern, deren Kind schwer krank ist.

„Wenn es die Stiftung nicht gäbe, müsste man sie schaffen“, schmunzelt Helmut Gottschalk. Er ist seit April dieses Jahres neues Stiftungsratsmitglied und stellvertretender Vorsitzender des Gremiums und freut sich darauf, in diesem Gremium mitzuwirken. „Kinder und ihre Familien in gesundheitlichen Belastungssituationen über das Medizinische hinaus aufzufangen und ihnen zu helfen, hat für mich eine gesellschaftliche Relevanz“, betont er. Ein Sohn von ihm ist im Erwachsenenalter an einer Krebserkrankung verstorben. „Ich kann daher nachvollziehen, wie die schwere Erkrankung eines Kindes die Eltern belastet und welche Herausforderungen in solch einer Situation zu bewältigen sind.“

Der langjährige Bankvorstand möchte seine Finanzexpertise in das Aufsichtsgremium einbringen und die Stiftung in ihrem Wirken unterstützen. „In meinen Augen fördert Hilfe für kranke Kinder ein Krankenhaus mit menschlichem Antlitz – wenn andere Mittel fehlen, hilft die Stiftung der Klinik, den Menschen zu helfen“, fasst Gottschalk zusammen. „Es wurden in der Vergangenheit viele gute Entscheidungen getroffen. Ich hoffe, ich kann dies weiterführen als Mitglied im Stiftungsrat.“

Wir freuen uns, dass wir Helmut Gottschalk für den Stiftungsrat gewinnen konnten und freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit!

Der neue stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrates, Helmut Gottschalk, bringt große Finanzexpertise in das Gremium ein. (Foto: Thomas Hassel)

Neue Vorsitzende des Stiftungsrates

Seit April dieses Jahres ist Anja Schulte die neue Vorsitzende unseres Stiftungsrates. Bereits seit der Stiftungsgründung ist sie Mitglied des Aufsichtsgremiums.

„Mit meinem Engagement im Stiftungsrat von Hilfe für kranke Kinder möchte ich den Geist und das Vermächtnis von Ingeborg Steuer weiterführen“, sagt Anja Schulte, die heute bei München lebt. Ihre Familie verband eine jahrzehntelange enge Freundschaft mit der Stiftungsgründerin. „Zudem liegen meine Wurzeln in Tübingen. Es bedeutet mir viel, mich hier einbringen zu können und mich für die Bedürfnisse von kranken Kindern und ihren Familien zu engagieren.“

Durch ihre langjährige Tätigkeit im Bereich Marketing und Sales in Medizintechnik erwarb Anja Schulte umfassende Kenntnisse über die Abläufe und Entscheidungsfindungen in Kliniken und die finanziellen Herausforderungen im Klinikalltag. Sie konnte aber auch Einblicke gewinnen, welche Bedürfnisse und Anforderungen auf Seiten des Klinikpersonals und der Patienten bestehen.

„Mein Ziel ist es, dass die zeitlichen, physischen und psychischen Belastungen im Klinikalltag für alle Beteiligten durch unsere Förderprojekte weiter reduziert werden können“, sagt sie über ihre Motivation als Stiftungsratsvorsitzende. „Die Ursachen, die unseren Förderprojekten zugrunde liegen, müssen mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit und in den Blick von politischen Entscheidungsträgern rücken.“

Besonders am Herzen liegen ihr dabei Förderprojekte wie der Sozialfonds oder die Schaffung neuer Personalstellen, die mehr Zuwendung möglich machen. Das wichtigste sei ihr – auch im Sinne Ingeborg Steuers -, dass „in einem von viel Technik geprägten Umfeld so viel menschliche Nähe und Wärme geschaffen werden kann wie möglich“.

Wir bedanken uns für das große Engagement und freuen uns auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Anja Schulte als Vorsitzende des Stiftungsrates.

Anja Schulte möchte als Stiftungsratsvorsitzende das Vermächtnis der Stiftungsgründerin Ingeborg Steuer wahren. (Foto: Thomas Hassel)

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.