Autor: Karoline Niethammer

Abschlussarbeit für den guten Zweck genutzt

Die Studentin Erja Günter hat ihre Bachelorarbeit bei der Tübinger Ovesco Endoscopy AG geschrieben – und für den guten Zweck genutzt: Das Unternehmen hat die Gelegenheit ergriffen und eine Spendenaktion für HILFE FÜR KRANKE KINDER gestartet.

Teil der Abschlussarbeit war eine breit angelegte Kundenumfrage zur Nutzung  von Online-Medien. Unter dem Kampagnentitel „5 Minuten Ihrer Zeit = 5 Euro für kranke Kinder“ hat die Ovesco AG die Bachelorarbeit unterstützt und allen Teilnehmern eine Spende über fünf Euro an HILFE FÜR KRANKE KINDER versprochen. „Die Motivation unter den Kundinnen und Kunden stieg dadurch deutlich – wir haben einige positive Rückmeldungen bekommen und eine gute Responsequote erzielt“, freut sich Alicia Pulfermuller, Teamleiterin Produktmanagement und Marketing der Ovesco AG, die die Bachelorarbeit betreut hat.

Das Tübinger Unternehmen unterstützt HILFE FÜR KRANKE KINDER schon seit mehreren Jahren regelmäßig. „Die Themen passen zu uns, zudem helfen wir gerne vor Ort – das schätzen auch unsere Kunden“, so Pulfermuller. Insgesamt sind durch die Kundenumfrage 1.080 Euro zusammengekommen, die das Unternehmen an das Projekt „Kinder mit Organversagen“ von HILFE FÜR KRANKE KINDER spendet. Die Tübinger Uni-Kinderklinik behandelt mit einem interdisziplinären Ansatz sehr erfolgreich Kinder mit schweren Leber- und Darmerkrankungen. Neben der Kindergastroenterologie, Kinderhepatologie und der Kinderchirurgie arbeiten die Teams mit Kinderpflegepersonal, Lehrern, Psychologinnen und psychosozialen Beratern zusammen. HILFE FÜR KRANKE KINDER fördert diese ganzheitliche Begleitung der Familien sowie die Koordination der verschiedenen Bereiche aus Spendenmitteln.

Wir bedanken uns herzlich bei der Ovesco Endoscopy AG und natürlich bei allen Kunden, die an der Umfrage teilgenommen haben und damit der Kinderklinik Tübingen helfen!

Erja Günter (links) und Alicia Pulfermuller freuen sich, dass die Spendenkampagne im Rahmen der Bachelorarbeit erfolgreich war. (Foto: Karoline Niethammer)

Sehenswertes Projekt zum Thema Darmversagen

Der Film über chronisches Darmversagen begleitet verschiedene Patienten in ihrem Alltag. Er wird von zahlreichen Fachgesellschaften empfohlen. (Foto: Sequenz aus „Live (almost) like others – YouTube)

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat das Filmprojekt zum Thema heimparenterale Ernährung und chronisches Darmversagen unterstützt und die Übersetzung der Untertitel ins Deutsche finanziert.

„Der ursprünglich französische Film ist sowohl für Patienten und ihre Familien als auch für medizinisches Fachpersonal empfehlenswert“, sagt Dr. Johannes Hilberath, Leiter des Zentrums für Chronisches Darmversagen und Intestinale Rehabilitation der Uni-Kinderklinik Tübingen. Er hatte gemeinsam mit Professor Silvio Nadalin, stellvertretender Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie Tübingen, angeregt, den französischsprachigen Film „Live (almost) like others“ mit deutschen Untertiteln zu versehen und so einem hiesigen Publikum zugänglich zu machen. Johannes Hilberath selbst hat die Übersetzung vorgenommen, HILFE FÜR KRANKE KINDER hat die Untertitelung finanziert.

Der Film begleitet und interviewt Patienten (Kinder und Erwachsene) mit chronischem Darmversagen in Ihrem Alltag. Die Patienten, welche entweder heim-parenteral  ernährt werden oder darmtransplantiert wurden, schildern ihre Situation, geben Einblick in ihr Familienleben und richten das Wort auch direkt an andere betroffene Familien und Patienten, um ihnen Mut zuzusprechen oder Tipps zu geben. Auch Ärzte kommen zu Wort und erklären ein paar medizinische Hintergründe. Der Film (im Original „Vivre (presque) comme les autres“) hat offenbar sehr positives Feedback insbesondere auch von Patienten bekommen und wird von einigen Fachgesellschaften empfohlen. Er soll auch in anderen Sprachen untertitelt werden.

Wir empfehlen allen Interessierten, sich die knapp einstündige Dokumentation auf Youtube anzusehen: Live (almost) like others.

Schülerinnen engagieren sich für kranke Kinder

Fünf Schülerinnen der Friedrich-List-Gemeinschaftsschule in Mössingen haben Spenden für die Tübinger Uni-Kinderklinik gesammelt und Bastelsachen für die Spielzimmer gekauft.

Im Rahmen eines Schulprojektes unter dem Motto „Generationen verbinden“ haben die Neuntklässlerinnen einen Kuchenverkauf organisiert. Aus dessen Erlös haben sie dann Bastelsachen für die Spielzimmer der Uni-Kinderklinik Tübingen gekauft und nun an die beiden Erzieherinnen Karin Joosten und Charlotte Schopp übergeben. „Wir freuen uns sehr über die Spenden“, sagt Karin Joosten. „Vor allem waren die Schülerinnen so umsichtig und haben uns vorab nach konkreten Wünschen gefragt – das war fabelhaft!“ So können sich die Kinder in der Klinik jetzt über neue Stickerbögen, Bunt- und Filzstifte sowie Bügelperlen freuen.

Wir bedanken uns bei den fünf Schülerinnen für ihr tolles Engagement und die schöne Spende!

Die Schülerinnen Hanen (ganz links) und Alessia (ganz rechts) haben gemeinsam mit drei Mitschülerinnen Spenden für die Kinderklinik gesammelt. (Foto: Philipp Nährig)

Der Osterhase in der Kinderklinik Tübingen

Dank der tollen Spende von Klett Schokolade Nehren und der fantasievollen Gestaltung der Kinderklinik-Erzieherinnen können sich die kleinen Patientinnen und Patienten über kleine Osternester freuen.

Wie bereits seit vielen Jahren spendete die Firma Klett Schokolade Nehren auch in diesem Jahr wieder Schokohasen für die Patienten der Uni-Kinderklinik Tübingen. Mit viel Einfallsreichtum und noch mehr Fleiß haben die Erzieherinnen der Klinik dann fantasievolle Osternester gebastelt und die Hasen verpackt. So können sich die Kinder, die über die Osterfeiertage in der Klinik bleiben müssen, über eine süße Überraschung freuen.

Wir bedanken uns herzlich bei Klett Schokolade für die schöne Unterstützung, bei den Erzieherinnen für ihre tolle Bastel- und Verpackungsaktion und natürlich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die über die Feiertage im Einsatz sind!

Wir wünschen allen unseren Freunden und Förderern, unseren Partnern, dem gesamten Klinikteam und natürlich allen Patienten und ihren Familien FROHE OSTERN!

Das Erzieherinnen-Team der Tübinger Kinderklinik gestaltete in einer großen Bastel- und Verpackungsaktion Ostergeschenke. (Foto: Philipp Nährig)

5+1 Jahre ambulante Kinderpalliativ-Versorgung

Emotional und bewegend: bei der Tagung „5 + 1 Jahr SAPV für Kinder“ gaben die fünf baden-württembergischen Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche Einblicke in ihre Arbeit.

Seit 2016 haben sie 1.000 Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen und ihre Familien in medizinischen, pflegerischen und psychosozialen Fragen beraten und begleitet. Insbesondere die Erreichbarkeit 24 Stunden rund um die Uhr und die gemeinsam erarbeiteten Notfallpläne geben den Eltern Sicherheit, wie diese in einem berührenden Video rückmeldeten.

Unter dem Motto „Palliativversorgung ist Lebensbegleitung“ hatte das Tübinger Team PALUNA die Kolleginnen und Kollegen aus Freiburg (mit Karlsruhe), Stuttgart, Heidelberg und Ulm (mit Ravensburg) ins Universitätsklinikum Tübingen eingeladen und ein tolles Programm organisiert. Begleitend zur Tagung präsentierte der Verein Kastenwesen e.V. eine eindrucksvolle Rauminstallation mit Texten, Illustrationen und Musik.

Gerne unterstützen wir in Tübingen die tolle Arbeit des Palliativteams über unsere Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER. Spenden ermöglichen u.a. die wichtige psychosoziale Begleitung der Familien.

Die Veranstaltung wurde begleitet von dem Performance-Kollektiv „Kastenwesen“:
www.kastenwesen.com/paluna

Die spezialisierte ambulante Palliativ-Versorgung von schwerstkranken Kindern feierte ihr sechsjähriges Bestehen. (Foto: Thomas Hassel)

Kunst-Aktion für schwerst kranke Kinder

Eine wirklich schöne Idee hatte Tanja Lohmiller mit ihren beiden Töchtern Fenia und Mina: Sie verkauften selbstgemachte Kunstwerke im Hirschauer Ratsstüble – und spendeten den Erlös an das Palliativteam PALUNA der Uni-Kinderklinik Tübingen.

„Wir spenden schon seit Jahren an HILFE FÜR KRANKE KINDER“, sagt Tanja Lohmiller. „Nun wollten wir unser Hobby mit dem guten Zweck verbinden.“ Die beiden Töchter Fenia und Mina haben gemeinsam mit ihrer Mutter zahlreiche Kunstwerke gestaltet, insbesondere während der Corona-Einschränkungen haben die Mädchen ihre Freude am Malen und Gestalten entdeckt und vertieft. Diese Gemälde sind bis Anfang Mai im Ratsstüble Hirschau zu sehen, einige wurden bereits bei der Vernissage verkauft. Der stolze Erlös aus der Vernissage sowie aus dem Verkauf von selbstgebasteltem Schmuck und Sammelaufrufen im Freundeskreis der Familie beträgt insgesamt gut 850 Euro. Er geht komplett an das Palliativteam PALUNA.

Das interdisziplinäre Team ist eines von fünf sogenannten SAPV-Teams (Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung) in Baden-Württemberg. Das PALUNA-Team begleitet Familien, deren Kind unheilbar und lebensverkürzend erkrankt ist und setzt sich dafür ein, dass schwer kranke Kinder möglichst in ihrem vertrauten Umfeld, in ihrem Zuhause, bleiben können. PALUNA steht für Pädiatrisch-Palliative Lebensbegleitung und Netzwerkarbeit. Die Teammitglieder sind Ärzte und Pflegekräfte, eine Psychologin mit Fachweiterbildung und ein Seelsorger, die rund um die Uhr für die Familien erreichbar sind und neben der medizinische Beratung und Versorgung auch bei behördlichen und psychosozialen Fragen unterstützen. HILFE FÜR KRANKE KINDER unterstützt das Kinder-Palliativteam und fördert die Finanzierung von mobilen medizinischen Geräten, der psychoszialen Beratung oder des Dienstfahrzeugs für die Hausbesuche.

Fenia und Mina Lohmiller haben für das Kinderpalliativ-Team der Uni-Kinderklinik Tübingen gesammelt. (Foto: privat)

Erste „LuSi“ Deutschlands für die Tübinger Kinderintensivstation

Dank der Unterstützung durch den PCT e.V. um Martina Steinbrenner konnte für die Tübinger Kinderintensivstation eine neue, hochmoderne Lungensimulationspuppe angeschafft werden. „LuSi“ ist die erste Lungen-Simulations-Puppe in Deutschland.

Der neue Trainings-Simulator „LuSi“ sieht äußerlich täuschend echt wie ein schwer krankes Neugeborenes aus. Er ist 2,5 Kilogramm schwer, atmet selbstständig und verfügt sogar über eine realistische Körpertemperatur. Und ist die erste Lungen-Simulations-Puppe in Deutschland.

Dass sie voller hochmoderner Technik und Software steckt, sieht man der Puppe von außen nicht an. Mit der innovativen Weiterentwicklung der bisher gebräuchlichen Simulatoren können die Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte auf der Kinderintensivstation ab sofort unter noch realistischeren Bedingungen üben, wie schwerst kranke Neugeborene optimal beatmet werden.

Über einen Laptop werden während des Trainings verschiedene vorprogrammierte Szenarien abgespielt. Dadurch werden nun erstmalig sowohl die Maskenbeatmung als auch verschiedene Formen invasiver und nicht-invasiver Beatmung simuliert und unter realistischen Bedingungen direkt auf der Station trainiert. Es kommen dabei alle im klinischen Alltag zur Verfügung stehenden Beatmungsgeräte und -hilfen direkt am Simulator zum Einsatz. Dadurch wird das Training von den Teilnehmenden als absolut realistisch empfunden – und führt zu einer entscheidenden Verbesserung des Lernerfolgs.

„Dass die Schulung unserer Mitarbeiter ab sofort im Rahmen höchst realistischer Szenarien erfolgen kann, ist ein erheblicher Beitrag für die weitere Erhöhung der Patientensicherheit und eine deutliche Verbesserung in unserem Ausbildungsstandard“, freut sich der leitende Oberarzt der Tübinger Kinderintensivstation, Dr. Matthias Kumpf. „Es ist eine große Freude, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Hilfe der neuen Puppe zu schulen – und zu sehen, wie rasch sie ein tieferes Verständnis für schwierige Beatmungssituationen bekommen!“

Ganz besonders profitieren von den Trainings die Mitarbeitenden der Kinderklinik, die sich in der Palliativversorgung um die daheim oder in Pflegeinrichtungen beatmeten Kinder kümmern. „Die 17.000 Euro sind wirklich extrem gut angelegt“, bedankt sich Dr. Kumpf bei allen Freunden und Förderern des Vereins für die tolle Unterstützung. Und auch wir danken Ihnen allen von ganzem Herzen, dass durch Sie diese Anschaffung möglich wurde.

Das realistische Training mit der hochmodernen Lungen-Simulations-Puppe ist ein erheblicher Beitrag für die weitere Erhöhung der Patientensicherheit. (Foto: Thomas Hassel)

Beruhigende Klänge für Kinder mit Intensiv-Delir

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat verschiedene Musikinstrumente für die Kinderintensivstation der Uni-Kinderklinik Tübingen finanziert. Insbesondere in der Betreuung von Kindern mit dem sogenannten Intensiv-Delir kommen diese zum Einsatz.

„Wir haben verschiedene Vorgehensweisen, um ein Intensiv-Delir zu vermeiden oder zu lindern“, erklärt Heilerziehungspflegerin Andrea Koch. Wichtige Aspekte hierbei sind Orientierungspunkte wie Mobiles, Spieluhren, ein geregelter Tag-Nacht-Rhythmus und die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und Geborgenheit zu erfahren. HILFE FÜR KRANKE KINDER hat nun verschiedene Musikinstrumente wie ein „Koshi“-Klangspiel und eine Zungentrommel finanziert, die besonders Babys und Kleinkindern helfen, sich zu entspannen. „Die beruhigenden Klänge zeigen unmittelbar Wirkung: Die Kinder kommen zur Ruhe, finden leichter in den Schlaf und fühlen sich geborgen.“

Ein Intensiv-Delir kann mehrere Ursachen haben – beispielsweise wird es hervorgerufen durch Medikamente, die Patienten vor und nach einer Operation bekommen müssen. Bei einem Intensiv-Delir können sich die kleinen Patienten oft nicht mehr orientieren – sie wissen nicht mehr, wo sie sind oder ob es Tag oder Nacht ist. Dadurch können Angstgefühle hervorgerufen werden. Andrea Koch betreut diese Patienten deshalb dahingehend, dass sie ihnen viel Zuwendung gibt, Orientierungspunkte schafft und je nach Bedarf am Stationsgeschehen teilhaben lässt oder lieber etwas abschirmt, damit sie zur Ruhe finden können.

Heilerziehungspflegerin Andrea Koch betreut Kinder mit sogenanntem Intensiv-Delir: Geborgenheit, Orientierung und Zuwendung sind besonders wichtig für die kleinen Patienten. (Foto: Philipp Nährig)

Ein neues Auto für die Kinderklinik

Gemeinsam mit dem Verein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. hat HILFE FÜR KRANKE KINDER ein neues Fahrzeug für die Kinderklinik finanziert.

Hausbesuche bei Patientenfamilien, Nachsorgetermine oder Schul- oder Kindergartenbesuche – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Uni-Kinderklinik Tübingen sind häufig auf ein Fahrzeug angewiesen, mit dem sie verschiedenste Dienstfahrten erledigen können. Beispielsweise nutzt die Kinderchirurgie den Wagen, um regelmäßig alle drei bis vier Wochen im Rahmen einer Kooperation in das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd zu fahren: Der Tübinger Kinderchirurg Dr. Tobias Luithle bietet hier seit 2006 eine kinderchirurgische Sprechstunde an und führt vor Ort kleinere Eingriffe durch. Sollten weiterführende größere Behandlungsschritte nötig sein, so erfolgt gegebenenfalls eine Weiterbehandlung in Tübingen, um eine optimale Versorgung der Kinder sicherzustellen.

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat deshalb nun gemeinsam mit dem Partnerverein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. ein neues Auto finanziert: das bisherige Fahrzeug wurde zunehmend reparaturanfällig und darf nun nach 13 Jahren in den Ruhestand. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit unserem Partnerverein aus Dachtel diese wichtige Anschaffung stemmen konnten“, sagt Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER (Foto). „Insbesondere die Hausbesuche zur Nachsorge sind sehr wichtig für die Familien“, betont Gisela Boller vom Verein Dachtel hilft kranken Kindern. „Sie sind ein wichtiger Grundpfeiler der familienzentrierten Kindermedizin.“ Das neue Auto kann ab sofort von allen Kinderklinik-Mitarbeitern genutzt werden.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, die durch ihre tolle Unterstützung diese Anschaffung ermöglicht haben!

Das neue Auto steht dem gesamten Kinderklinik-Team zur Verfügung. (Foto: Karoline Niethammer)

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.