Autor: Karoline Niethammer

5+1 Jahre ambulante Kinderpalliativ-Versorgung

Emotional und bewegend: bei der Tagung „5 + 1 Jahr SAPV für Kinder“ gaben die fünf baden-württembergischen Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche Einblicke in ihre Arbeit.

Seit 2016 haben sie 1.000 Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen und ihre Familien in medizinischen, pflegerischen und psychosozialen Fragen beraten und begleitet. Insbesondere die Erreichbarkeit 24 Stunden rund um die Uhr und die gemeinsam erarbeiteten Notfallpläne geben den Eltern Sicherheit, wie diese in einem berührenden Video rückmeldeten.

Unter dem Motto „Palliativversorgung ist Lebensbegleitung“ hatte das Tübinger Team PALUNA die Kolleginnen und Kollegen aus Freiburg (mit Karlsruhe), Stuttgart, Heidelberg und Ulm (mit Ravensburg) ins Universitätsklinikum Tübingen eingeladen und ein tolles Programm organisiert. Begleitend zur Tagung präsentierte der Verein Kastenwesen e.V. eine eindrucksvolle Rauminstallation mit Texten, Illustrationen und Musik.

Gerne unterstützen wir in Tübingen die tolle Arbeit des Palliativteams über unsere Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER. Spenden ermöglichen u.a. die wichtige psychosoziale Begleitung der Familien.

Die Veranstaltung wurde begleitet von dem Performance-Kollektiv „Kastenwesen“:
www.kastenwesen.com/paluna

Die spezialisierte ambulante Palliativ-Versorgung von schwerstkranken Kindern feierte ihr sechsjähriges Bestehen. (Foto: Thomas Hassel)

Kunst-Aktion für schwerst kranke Kinder

Eine wirklich schöne Idee hatte Tanja Lohmiller mit ihren beiden Töchtern Fenia und Mina: Sie verkauften selbstgemachte Kunstwerke im Hirschauer Ratsstüble – und spendeten den Erlös an das Palliativteam PALUNA der Uni-Kinderklinik Tübingen.

„Wir spenden schon seit Jahren an HILFE FÜR KRANKE KINDER“, sagt Tanja Lohmiller. „Nun wollten wir unser Hobby mit dem guten Zweck verbinden.“ Die beiden Töchter Fenia und Mina haben gemeinsam mit ihrer Mutter zahlreiche Kunstwerke gestaltet, insbesondere während der Corona-Einschränkungen haben die Mädchen ihre Freude am Malen und Gestalten entdeckt und vertieft. Diese Gemälde sind bis Anfang Mai im Ratsstüble Hirschau zu sehen, einige wurden bereits bei der Vernissage verkauft. Der stolze Erlös aus der Vernissage sowie aus dem Verkauf von selbstgebasteltem Schmuck und Sammelaufrufen im Freundeskreis der Familie beträgt insgesamt gut 850 Euro. Er geht komplett an das Palliativteam PALUNA.

Das interdisziplinäre Team ist eines von fünf sogenannten SAPV-Teams (Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung) in Baden-Württemberg. Das PALUNA-Team begleitet Familien, deren Kind unheilbar und lebensverkürzend erkrankt ist und setzt sich dafür ein, dass schwer kranke Kinder möglichst in ihrem vertrauten Umfeld, in ihrem Zuhause, bleiben können. PALUNA steht für Pädiatrisch-Palliative Lebensbegleitung und Netzwerkarbeit. Die Teammitglieder sind Ärzte und Pflegekräfte, eine Psychologin mit Fachweiterbildung und ein Seelsorger, die rund um die Uhr für die Familien erreichbar sind und neben der medizinische Beratung und Versorgung auch bei behördlichen und psychosozialen Fragen unterstützen. HILFE FÜR KRANKE KINDER unterstützt das Kinder-Palliativteam und fördert die Finanzierung von mobilen medizinischen Geräten, der psychoszialen Beratung oder des Dienstfahrzeugs für die Hausbesuche.

Fenia und Mina Lohmiller haben für das Kinderpalliativ-Team der Uni-Kinderklinik Tübingen gesammelt. (Foto: privat)

Erste „LuSi“ Deutschlands für die Tübinger Kinderintensivstation

Dank der Unterstützung durch den PCT e.V. um Martina Steinbrenner konnte für die Tübinger Kinderintensivstation eine neue, hochmoderne Lungensimulationspuppe angeschafft werden. „LuSi“ ist die erste Lungen-Simulations-Puppe in Deutschland.

Der neue Trainings-Simulator „LuSi“ sieht äußerlich täuschend echt wie ein schwer krankes Neugeborenes aus. Er ist 2,5 Kilogramm schwer, atmet selbstständig und verfügt sogar über eine realistische Körpertemperatur. Und ist die erste Lungen-Simulations-Puppe in Deutschland.

Dass sie voller hochmoderner Technik und Software steckt, sieht man der Puppe von außen nicht an. Mit der innovativen Weiterentwicklung der bisher gebräuchlichen Simulatoren können die Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte auf der Kinderintensivstation ab sofort unter noch realistischeren Bedingungen üben, wie schwerst kranke Neugeborene optimal beatmet werden.

Über einen Laptop werden während des Trainings verschiedene vorprogrammierte Szenarien abgespielt. Dadurch werden nun erstmalig sowohl die Maskenbeatmung als auch verschiedene Formen invasiver und nicht-invasiver Beatmung simuliert und unter realistischen Bedingungen direkt auf der Station trainiert. Es kommen dabei alle im klinischen Alltag zur Verfügung stehenden Beatmungsgeräte und -hilfen direkt am Simulator zum Einsatz. Dadurch wird das Training von den Teilnehmenden als absolut realistisch empfunden – und führt zu einer entscheidenden Verbesserung des Lernerfolgs.

„Dass die Schulung unserer Mitarbeiter ab sofort im Rahmen höchst realistischer Szenarien erfolgen kann, ist ein erheblicher Beitrag für die weitere Erhöhung der Patientensicherheit und eine deutliche Verbesserung in unserem Ausbildungsstandard“, freut sich der leitende Oberarzt der Tübinger Kinderintensivstation, Dr. Matthias Kumpf. „Es ist eine große Freude, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Hilfe der neuen Puppe zu schulen – und zu sehen, wie rasch sie ein tieferes Verständnis für schwierige Beatmungssituationen bekommen!“

Ganz besonders profitieren von den Trainings die Mitarbeitenden der Kinderklinik, die sich in der Palliativversorgung um die daheim oder in Pflegeinrichtungen beatmeten Kinder kümmern. „Die 17.000 Euro sind wirklich extrem gut angelegt“, bedankt sich Dr. Kumpf bei allen Freunden und Förderern des Vereins für die tolle Unterstützung. Und auch wir danken Ihnen allen von ganzem Herzen, dass durch Sie diese Anschaffung möglich wurde.

Das realistische Training mit der hochmodernen Lungen-Simulations-Puppe ist ein erheblicher Beitrag für die weitere Erhöhung der Patientensicherheit. (Foto: Thomas Hassel)

Beruhigende Klänge für Kinder mit Intensiv-Delir

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat verschiedene Musikinstrumente für die Kinderintensivstation der Uni-Kinderklinik Tübingen finanziert. Insbesondere in der Betreuung von Kindern mit dem sogenannten Intensiv-Delir kommen diese zum Einsatz.

„Wir haben verschiedene Vorgehensweisen, um ein Intensiv-Delir zu vermeiden oder zu lindern“, erklärt Heilerziehungspflegerin Andrea Koch. Wichtige Aspekte hierbei sind Orientierungspunkte wie Mobiles, Spieluhren, ein geregelter Tag-Nacht-Rhythmus und die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und Geborgenheit zu erfahren. HILFE FÜR KRANKE KINDER hat nun verschiedene Musikinstrumente wie ein „Koshi“-Klangspiel und eine Zungentrommel finanziert, die besonders Babys und Kleinkindern helfen, sich zu entspannen. „Die beruhigenden Klänge zeigen unmittelbar Wirkung: Die Kinder kommen zur Ruhe, finden leichter in den Schlaf und fühlen sich geborgen.“

Ein Intensiv-Delir kann mehrere Ursachen haben – beispielsweise wird es hervorgerufen durch Medikamente, die Patienten vor und nach einer Operation bekommen müssen. Bei einem Intensiv-Delir können sich die kleinen Patienten oft nicht mehr orientieren – sie wissen nicht mehr, wo sie sind oder ob es Tag oder Nacht ist. Dadurch können Angstgefühle hervorgerufen werden. Andrea Koch betreut diese Patienten deshalb dahingehend, dass sie ihnen viel Zuwendung gibt, Orientierungspunkte schafft und je nach Bedarf am Stationsgeschehen teilhaben lässt oder lieber etwas abschirmt, damit sie zur Ruhe finden können.

Heilerziehungspflegerin Andrea Koch betreut Kinder mit sogenanntem Intensiv-Delir: Geborgenheit, Orientierung und Zuwendung sind besonders wichtig für die kleinen Patienten. (Foto: Philipp Nährig)

Ein neues Auto für die Kinderklinik

Gemeinsam mit dem Verein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. hat HILFE FÜR KRANKE KINDER ein neues Fahrzeug für die Kinderklinik finanziert.

Hausbesuche bei Patientenfamilien, Nachsorgetermine oder Schul- oder Kindergartenbesuche – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Uni-Kinderklinik Tübingen sind häufig auf ein Fahrzeug angewiesen, mit dem sie verschiedenste Dienstfahrten erledigen können. Beispielsweise nutzt die Kinderchirurgie den Wagen, um regelmäßig alle drei bis vier Wochen im Rahmen einer Kooperation in das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd zu fahren: Der Tübinger Kinderchirurg Dr. Tobias Luithle bietet hier seit 2006 eine kinderchirurgische Sprechstunde an und führt vor Ort kleinere Eingriffe durch. Sollten weiterführende größere Behandlungsschritte nötig sein, so erfolgt gegebenenfalls eine Weiterbehandlung in Tübingen, um eine optimale Versorgung der Kinder sicherzustellen.

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat deshalb nun gemeinsam mit dem Partnerverein Dachtel hilft kranken Kindern e.V. ein neues Auto finanziert: das bisherige Fahrzeug wurde zunehmend reparaturanfällig und darf nun nach 13 Jahren in den Ruhestand. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit unserem Partnerverein aus Dachtel diese wichtige Anschaffung stemmen konnten“, sagt Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER (Foto). „Insbesondere die Hausbesuche zur Nachsorge sind sehr wichtig für die Familien“, betont Gisela Boller vom Verein Dachtel hilft kranken Kindern. „Sie sind ein wichtiger Grundpfeiler der familienzentrierten Kindermedizin.“ Das neue Auto kann ab sofort von allen Kinderklinik-Mitarbeitern genutzt werden.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, die durch ihre tolle Unterstützung diese Anschaffung ermöglicht haben!

Das neue Auto steht dem gesamten Kinderklinik-Team zur Verfügung. (Foto: Karoline Niethammer)

Fehlbelastungen und Verspannungen vorbeugen dank Kinästhetik

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat zwei Schulungspuppen für die kinästhetische Weiterbildung der Pflegekräfte finanziert.

Verspannte Schultern, schmerzender Nacken und zwickender Rücken – fast Jede und Jeder kennt die unangenehmen Folgen, wenn man oft schwer tragen oder heben muss. Pflegekräfte im Krankenhaus müssen jeden Tag Patienten in ihrer Bewegung unterstützen, vom Bett in den Rollstuhl heben oder während Untersuchungen stützen. Deshalb ist es besonders wichtig, Fehlbelastungen zu vermeiden und schonende Bewegungsabläufe zu verinnerlichen: hier setzt die Kinästhetik, die Lehre des Bewegungsempfindens, an.

HILFE FÜR KRANKE KINDER fördert kinästhetische Schulungen für die Pflegekräfte: Der Kinderkrankenpfleger Antonio De Rosa ist zertifizierter Kinästhetik-Trainer und gibt regelmäßig Kurse für die Kolleginnen und Kollegen in der Kinderklinik und leitet bei Bedarf auch Patienteneltern an. Seine Weiterbildung hat HILFE FÜR KRANKE KINDER finanziert. Um die Schulungen realitätsnah durchführen zu können, hat er nun über Spendenmittel zwei spezielle Kinästhetik-Schulungspuppen bekommen. Sie sind in Größe, Gewicht und Beweglichkeit Kindern im Alter von einem Jahr und einem Neugeborenen nachempfunden.

„Das Ziel ist, die Kinder in die Bewegungsabläufe so einzubinden, dass die Eltern und die Pflegekräfte möglichst wenig Gewicht halten müssen und dabei die Kinder das Gefühl bekommen, selbstwirksam am Bewegungsablauf teilhaben zu können“, erklärt Antonio De Rosa. „Dadurch werden die Patienten oft ruhiger und fühlen sich geborgen.“ In seinen Kursen lernen De Rosas Kollegen zum einen, die eigenen Bewegungen möglichst schonend für sich auszuführen, andererseits den Patienten Sicherheit zu vermitteln und deren Eltern Tipps für schonende Bewegungsabläufe geben zu können. Besonders Eltern von mehrfach beeinträchtigten Kindern profitieren hiervon – sie müssen ihre Kinder oft bis ins Teenageralter stützen und heben.

„Zur Kinästhetik gehört aber auch, Patienten beispielsweise nach einer Operation möglichst schmerzfrei zu positionieren oder schonend wieder zu mobilisieren“, sagt De Rosa. „Die speziellen Schulungspuppen sind ein richtig wichtiger Baustein für unsere Arbeit – und etwas ganz Besonderes: gerade die Neugeborenen-Puppe haben nicht viele Kinästhetik-Trainer zur Verfügung. Dabei ist das kinästhetische Handling von Babys für junge Eltern, Pflegekräfte und die Kinder selbst sehr wertvoll.“

Kinderkrankenpfleger Antonio De Rosa schult das Klinikpersonal und Patienteneltern in Kinästhetik – Schmerzen durch Fehl- oder Überbelastungen können so vermieden werden. (Foto: Karoline Niethammer)

Manz AG unterstützt PALUNA

Die Manz AG aus Reutlingen hat in ihrer Weihnachts-Spendenaktion die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER ausgewählt und für das Kinder-Palliativteam PALUNA der Tübinger Kinderklinik gespendet.

„Wir möchten mit unserer Weihnachtsaktion das beeindruckende Engagement und die großartige Arbeit von HILFE FÜR KRANKE KINDER anerkennen“, sagte Martin Drasch, CEO der Manz AG, bei der Spendenübergabe. Das Unternehmen unterstützt jedes Jahr ausgewählte Organisationen in der Region im Rahmen einer Weihnachtsspende. Die Mitarbeitervertretung und der Vorstand der Manz AG haben sich in diesem Jahr für das Projekt PALUNA in der Uni-Kinderklinik Tübingen entschieden.

Das Kinder-Palliativteam PALUNA begleitet Familien mit schwerstkranken Kindern: Das Team ist als Netzwerkstelle für behandelnde Ärzte, Pflegedienste und die Familien rund um die Uhr erreichbar. Es hilft dabei, dass Familien mit unheilbar kranken Kindern so viel Zeit wie möglich gemeinsam verbringen können und dabei die Lebensqualität soweit wie möglich erhalten bleibt. Die speziell ausgebildeten Fachkräfte lindern die Symptome der kleinen Patienten und fangen Krisensituationen auf.

Die Manz AG selbst hat 5.000 Euro gespendet, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben diese Summe durch persönliche Spenden um 452 Euro aufgestockt. Wir bedanken uns von Herzen für diese tolle Spende bei der Manz AG und allen Mitarbeitern!

Francesco Migliore von der Manz AG überreichte den symbolischen Spendenscheck an Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER. (Foto: Manz AG)

Edeka-Märkte sammeln Rekordbetrag für kranke Kinder

Drei Monate lang sammelten die Supermärkte der Edeka-Rentschler-Kette Pfandbons zugunsten der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. Nun überreichte der Inhaber Rainer Rentschler mehr als 6.200 Euro an die Stiftung Hilfe für kranke Kinder.

„Wir unterstützen regelmäßig gemeinnützige Organisationen mit unseren Pfandbon-Aktionen“, erklärt Rainer Rentschler, der Inhaber von insgesamt elf Edeka-Märkten in den Landkreisen Böblingen, Calw, Freudenstadt und Rottweil. „So ein Ergebnis wie nach diesem Quartal kam allerdings noch nie dabei rum“, freut er sich. Bei der Aktion sind die Supermarkt-Kunden aufgerufen, zugunsten einer Organisation oder eines Projekts auf ihr Pfand zu verzichten und ihren Pfandbon zu spenden. Zehn von elf Märkten der Kette „Edeka Rentschler“ haben sich an der Aktion beteiligt und im vierten Quartal des Jahres 2021 mehr als 6.200 Euro gesammelt. Der Erlös der Aktion geht direkt an HILFE FÜR KRANKE KINDER – eine wirklich tolle Unterstützung für die Projekte in der Uni-Kinderklinik Tübingen.

Wir bedanken uns im Namen der kranken Kinder und ihrer Familien bei Rainer Rentschler und natürlich allen Kunden der Edeka-Märkte, die für den guten Zweck auf ihr Pfand verzichtet haben!

Rainer Rentschler, Inhaber der „Edeka Rentschler“-Märkte und Isabella Schröter, Marketingleiterin, übergaben die Spende aus der Pfandbon-Aktion an Karoline Niethammer von Hilfe für kranke Kinder. (Foto: Philipp Nährig)

Aktion „Ehrensache“ zugunsten kranker Kinder

Die MLP Finanzberatung SE hat die interne Aktion „Ehrensache“ dazu genutzt, Wundertüten für die Kinder in der Tübinger Uni-Kinderklinik zu packen und Spenden zu sammeln. Geschäftsstellenleiterin Claudia Hümer hat die schöne Spende an HILFE FÜR KRANKE KINDER und das Erzieherinnenteam übergeben.

MLP hatte anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu aufgerufen, sich in sozialen Projekten zu engagieren. Das Tübinger Team des Finanzberaters hat sich für HILFE FÜR KRANKE KINDER entschieden – und insgesamt 170 Wundertüten für die kleinen Patienten gepackt. Zauberwürfel, Kniffel und Knautschbälle können die Zeit im Krankenhaus nun etwas kurzweiliger machen: „Wir hoffen, damit kleine Lichtblicke und positive Momente zu  schenken“, sagte Claudia Hümer, Leiterin der Tübinger MLP-Geschäftsstelle. Zusätzlich überreichte sie noch einen Spendenscheck über 500 Euro an Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER.

Wir bedanken uns herzlich für diese schöne Aktion bei den Tübinger MLP-Mitarbeiter/-innen!

Claudia Hümer, Geschäftsstellenleiterin der MLP Tübingen, übergab den Spendenscheck an Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER und Wundertüten für die kleinen Patienten an die Erzieherinnen der Tübinger Kinderklinik. (Foto: Karoline Niethammer)

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.