HILFE FÜR KRANKE KINDER hat ein neues Venensuchgerät für die Poliklinik und die Notfallambulanz der Uni-Kinderklinik Tübingen finanziert – weil damit ein zweiter Piks vermieden und weil Zeit gespart werden kann, wenn es darauf ankommt.
Eine gut sichtbare Vene bei Kleinkindern zu finden, ist oft gar nicht so einfach. Hier ist das Venensuchgerät mit Projektorfunktion hilfreich, das HILFE FÜR KRANKE KINDER für die Poliklinik finanziert hat. Mit Infrarotlaser-Technologie projiziert es die Venen digital auf die Haut. Das Gerät kann Venen bis zu einem halben Zentimeter unter der Haut erkennen und per Projektion sichtbar machen. Für Blutabnahmen oder das Legen von Zugängen können die Gefäße so einfacher gefunden werden. „Gerade bei Kindern, die häufig gestochen werden müssen, ist das sehr hilfreich“, erklärt Dr. Tobias Walter, Oberarzt der Poliklinik und Kindernotfallambulanz in der Uni-Kinderklinik Tübingen. Verstellbare Farben und Kontraste sorgen für optimale Sichtbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
Oberarzt Tobias Walter zeigt an seinem eigenen Arm, wie die Gefäße auf die Haut projiziert werden. (Foto: Karoline Niethammer)
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